Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1979
- S.35
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stellt ganz and
Ballun
an die Einsatzleiter, die deshalb eine zusä
bildung brauchen, Kdt. Unteregger würde auch die
keit begrüßen, bei der BF nitfahren zu dürfen.
BFK Alois Mugrach erklärt sodann, daß durch die
guten Verbindungsmänner eine gute Schulung gewährleistet
ist. Zu den Übungen kann man vom Teli-Lift bis zu Haken¬
leitern alles anfordern. Das Bezirkskommando wi11 jedoch
gewisse Schwerpunkte in der Kommandantenausbilung schaffen,
vozu die Anregungen der Kommandanten verwendet werden sollen.
Schließlich werden die Schulungen nach den Entscheidunger
des Bezirkskommandos, der Branddirektion und Peter Pescollers
terninisiert werden.
Kdt. Anton Unterregger meint dazu, das Bezirks¬
kommando solle festlegen, auf welchen Gebieten die Komman¬
danten einer weiteren Ausbildung bedürften. Von den Komman¬
danten könne nur die Bereitschaft verlangt werden mitzutun,
Vo auszubilden ist, ist Aufgabe des Bezirkskommandos zu
entscheiden, Entscheidend ist vielmehr, mit einer derartigen
Ausbildung anzufangen. Kdt. Unteregger stellt sich ein
durchgehendes Programm vor in den Bereichen Taktik, Führung,
Führungsaufgaben bei besonderen Einsätzen, Zusammenwirken
verschiedener Einheiten, Führungsnittel usw.
BD-Stv. Ing. Vi11i Gruber stellt sodann fest, fünf
Kommandanten seien mit der bisherigen Ausbildung durchaus
zufrieden, Dies treffe auch für Kdt. Pittl zu, der heute
eine übung abhält, Dies sei eine Bestätigung, daß nicht
falsch gehandelt wurde. Vor allem will er aber mehr und
nobh besser ausbilden. Hiebei könne gerne der Vorschlag
aufgegriffen werden, daß ein Kommandant anläßlich eines
fixen Schulungstermines über ein Thema referiert. Er wird
auch dadurch selbst gezwungen, ein besonderes Problem zu
studieren
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