Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1979

- S.33

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— Seite 9 —
BFK-Stv. Friedrich Mair erklärt, Dank seines guten
Verbindungsmannes mit der bisherigen Ausbildung voll zu¬
frieden zu sein. Insbesondere kann er immer bei der BI
für diverse Übungen Fachkräfte erhalten, beispielsweise
den Kam. Oberfrank für die Atenschutzausbildung
Kdt. Kurt Schmarl hebt sodann unter besonderem
Hinweis auf das besichtigte Trainingszentrum in Müncher
die Bedeutung des Kriechganges in der Landesfeuerwehr¬
schule hervor
BFK Alois Muglach bestätigt die Mäglichkeit, diesen
Kriechgang im Rahmen der lbungen auch abends zu benützen.
Kdt-Stv. Josef Schwabi wirft dazu, ein, er habe
im Kriechgang große Unterschiede im Atenluftverbrauch
der eingesetzten Männer feststellen können. Die Feuerwehr¬
männer sind jeweils zwischen 15 und 35 Minuten mit der
Flaschenfüllung ausgekommen
Kdt. Egon Schuchter schildert, daß die FF Vilten
Vest ebenfalls ein Ausbildungsprogramm erstellt und zwei
Ausbildner einsetzt. Das Programm wird mit GGL-A Peter
Pescoller abgesprochen und Termine werden vorgesehen, ar
denen die BF Schulungen vornimmt. Die betreffenden Referenten
der BF haben sich dazu immer zur Verfügung gestellt. In der
FF Vilten Nest wird wöchentlich alternierend eine allgemeine
Übung und eine Jugendübung abgehalten
Neiters erwähnt Kdt. Schuchter, er habe sich beim jüngsten
Vortrag zum Thema VEinsätze auf Autobahnen“ eine Fortsetzung
der zwei Wochen vorher in seiner Einheit abgehaltenen Aus¬
bildung erwartet, mußte jedoch entdecken, daß der Vortrag
nur eine Niederholung des bereits Dargebrachten enthielt.