Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.2010

- S.18

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Feuerwehrlogistik
Fahrzeugsektor
Im Jahr 2010 mussten
wieder einige Fahrzeuge
aus Altersgründen er‐
setzt, in Dienst gestellt
bzw. ausgeschrieben
werden. Der Fuhrpark
der Feuerwehr der Stadt
Innsbruck wird durch die
BK Ing. Mar- Berufsfeuerwehr inns-
cus Wimmer brud 5eschafft und
verwaltet. Auch im heurigen Jahr hat sich
die Zusammenarbeit am Fahrzeugsektor
mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben
GmbH (IVB) bewährt. Von Seiten der Feu‐
erwehr wird der feuerwehrtechnische Teil
vorbereitet und ausgearbeitet-die weite‐
ren juristischen Schritte durch die IVB
abgewickelt. Dadurch können Ideen und
Vorschläge von Mitarbeitern der Feuer‐
wehr noch besser aufgenommen und um‐
gesetzt werden.
Folgende Fahrzeuge konnten bei den auf‐
gelisteten Einheiten bereits in Dienst ge‐
stellt werden:
Berufsfeuerwehr:
• LAST 1
• Großeinsatzleitfahrzeug FLIEGE
• Lösch-Unterstützungsfahrzeug LUF
• Stromanhänger 80 kVA (Land Tirol)
FF Arzl: Kommandofahrzeug KDO
FF Reichenau: Transportfahrzeug TF1
Weiters wurde das Gefahrgutfahrzeug
für die Freiwillige Feuerwehr Reichenau (in
enger Absprache mit dem Ausschuss der
FF Reichenau) ausgeschrieben - deren Lie‐
ferung und Indienststellung wird im Laufe
des Jahres 2011 erfolgen. Auch wurde im
November 2010 die Drehleiter der FF Neu-
Arzl zur Generalüberholung zur Firma Metz
gebracht. Diese Generalüberholung wurde
notwendig, da bei einem Service grobe Män‐
gel aufgefallen sind und die Einsatzbereit‐
schaft nicht mehr gewährleistet war.
Aus der oben angeführten Fahrzeugliste
ist wiederum erkennbar, dass von Seiten
der Stadtführung und dem Land Tirol
hier viel Geld für die Fahrzeuge der Feuer‐
wehren investiert wird und wurde.
Strahlenschutz
Im Jahr 2010 konnte die Umprogrammie‐
rung der Dosiswarngeräte ALADOS abge‐
schlossen werden. Somit ist Innsbruck
der erste Bezirk, wo dies vollständig um‐
gesetzt werden konnte.
Alle anderen Tiroler Bezirke werden unse‐
rem Beispiel folgen und ihre Geräte aud1
auf den neuesten Stand der Einsatztakti"^
bringen! Weiters übernimmt die Berufs‐
feuerwehr Innsbruck eine Vorreiterrollei11
Sachen Schutzbekleidung für den Einsatz
mit radioaktiven Stoffen. Hier wurde ip
umfangreichen Tests ein Produkt aus‐
gewählt, dass ebenfalls in weitere*
Folge von den Strahlenschutztrupps $
Landes übernommen werden wird.
Schlauchkammer
Auch im heurigen Jahr musste wieder um‐
fangreiches Schlauchmaterial angekaufi
werden. Somit verfügt die Schlauchkam‐
mer der Berufsfeuerwehr über Reserven,
welche im Einsatzfall notwendig 5irl
und in den kommenden Jahren auch noch
weiter ausgebaut werden müssen.
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