Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.2005
- S.11
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
Gesamter Text dieser Seite:
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Cobe Mlils, Oswald-Clilser-Straß.
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Integrierte
Landesleitstelle
Der Bereich „Integrierte Landesleitstelle
War im heurigen Jahr sehr arbeitsintensiv.
30 wurde die Vorbereitung getroffen für
die Erstellung und Gründung der Gesel
Schaft zwischen der Stadtgemeinde Inns‐
bruck und dem Land Tirol. Mit dem Bau‐
beginn im Jahr 2005 gab es einige Verän‐
derungen in vielen Bereichen der Berufs‐
feuerwehr. So änderte sich die Ausfahrts‐
Situation, die Lager auf der HFWV müssten
Provisorisch geändert werden, die Wasch‐
box wurde abgerissen, und Teile des Kel‐
ers konnten nicht mehr benutzt werden.
Das Projekt „Integrierte Landesleitstelle“
wird vor allem im Jahr 2006 sehr viel
Zeit und Energie benötigen, damit es auch
Hier für die Berufsfeuerwehr Innsbruck zu
einer optimalen Lösung kommt.
Durch die Integrierte Landesleitstelle wird
la auch gleichzeitig die bestehende Nach‐
lichtenzentrale der Berufsfeuerwehr Inns
Ruick aus Synergieeffekten aufgelöst. Hier
Jibt es seitens der Feuerwehr konkrete
Vorstellungen, wie in Zukunft eine Beset‐
zung der Wache auszusehen hat. Es wird
otwendig sein, so wie bei jeder Feuer‐
wein (ob freiwillig oder berufsmäßig) ei‐
en Desetzten „Florian“ zu haben. Die Tä‐
Ogkeiten, welche die Nachrichtenzentrale
derzeit verrichtet, sind sehr vielfältig und
reichen von der Annahme der Notrufnum‐
der 122, über die Betreuung der Einsatz‐
mannschaften vor Ort bis hin zum Teie‐
oridienst außerhalb der Arbeitszeiten des
Ortlers. Darunter fallen auch Tätigkeiten
sde die Schlüssel- und Funkgeräteverwal‐
29, die Betreuung der automatischen
Standmeldeanlagen, die Datenpflege der
Arsatzpläne und bei größeren Einsätzen
de ansprechfunktion für Nachschubtätig‐
Geiten, wenn kein Mitarbeiter aus dem
Sranddenst mehr auf der Wache ist. Al
des gist es 2006 zu ösen.
Österreichischer
Bundesfeuerwehr‐
verband
Im Bereich des Österreichischen Bundes‐
feuerwehrverbandes, bei dem die Berufs
feuerwehr als stimmberechtigtes, eigen‐
ständiges Mitglied integriert ist, wurden
einige Termine wahrgenommen.
So ist der Branddirektor in dieser Funktion
als Mitglied des Feuerwehrtechnikaus
schusses, des Gefahrqutausschusses und
des Ausschusses für Strahlen- und Bio‐
schutz. Des Weiteren wird Ing. Andreas
Friedl entsandt in den Ausschuss für Flug‐
rettungsdienst, Herr Di Gegenhuber ist
Mitglied im KAT-Ausschuss, BR Johann
Zimmermann ist ständiges Mitglied im
TRVB-Ausschuss und der Branddirektor
leitet den Ausschuss des OBFV"s für Funk‐
und Alarmierungstechnik.
In diesen Gremien werden zukunftswei‐
sende Entscheidungen getroffen, wie in
Zukunft die Ausstattung, Ausrüstung und
das Vorgehen sämtlicher Feuerwehren in
Osterreich vonstatten gehen soll.
Vorausschau
Die wichtigsten Weilensteine für die Zu‐
kunft der Feuerwehr Innsbruck sind si‐
cherlich die Integrierte Landesleitstelle mit
der neuen Funk- und Alarmierungstechnik
sowie die Um- und Neubauten auf der
Hauptfeuerwache.
Weiters wird die Wache saniert werden.
Die wesentlichen Bestandteile der Sanie
rung werden sein: Fenster und Ausfahrts‐
tore der Hauptfeuerwache, die Haus‐
sprechanlage, Brandabschnittsbildung in
den Stiegenhäusern und sanitäre Anlagen,
Boden der Fahrzeughalle sowie Behebun‐
gen von kleineren Schäden an der Bau‐
substanz.
Es wird natürlich zu Neuanschaffungen
auf dem Fahrzeugsektorkommen, bedingt
durch Ausscheidungen von Altfahrzeugen.
Hier sind im Budget vorgesehen das Ein‐
satzleiterfahrzeug und ein Unitrak für die
Berufsfeuerwehr, ein geländegängiges
Mannschaftstransportfahrzeug und ein
Kömmandofahrzeug für die freiwillige
Feuerwehr.
„Zum Schluss muss angemerkt werden,
dass dieser Bericht, einen Oberblick über
die wichtigsten Arbeiten des Jahres 2005
darstellt.
Es ist die Aufgabe der Führungskräfte der
Berufsfeuerwehr, kostenorientiert zu ar‐
beiten, dabei aber eine optimal ausgebil‐
dete Einsatzmannschaft, die 365 Tage im
Jahr sowie 24 Stunden am Tag „BEREIT
FOR INNSBRUCK“ ist, sicherzustellen.