Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.2005
- S.10
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
Gesamter Text dieser Seite:
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KAGG Si Kreislaufkommt in Schuung.
Das Wertvolle liegt in der Natur der
Sache.
Container
Altstoff-Sammelsysteme:
Kleincontainer. Absetz- und
Abrollcontainer von 1-30 m3.
6 Schrottaufbereitung
Abholservice für Gemeinden
und Betriebe. Demontage
von Industrieanlagen.
6 Altholzverwertung
Ein neues Ausgangsprodukt
entsteht: Sammeln.
Vorsortieren. Shreddern
Vorbeugender
Brandschutz
eum änderen im zweiten Halbjahr de
jekt Feuerbeschauen. Natürlich u
de laufenden Arbeiten ebenso er
Wie Stelungnahmen zu Neubauproje
Oberprüfung der Zufahrtsmöglich
für die Feuerwehr, Projektbesprecht
Schulungen und dergleichen.
Eh weiterer Schwerpunkt seitens de‐
9istrates wurde und wird von uns
geführt: die Ausbildung der Witart
des gesamten Magistrates in erster L
hilfe. Hier kann jeder Mitarbeiter
einten Feuerlöscher betätigen und w
der Richtigen Handhabung untenvi
egene Ausbildungsunterlagen W
derür erstellt. Eine solche Ausbildung
einien Gegenwert von & 330.—
Em Offizier und ein Witarbeiter im 8-
dendlenst können die Aufgeben, die
dem Vorbeugenden Brandschutz s
aur Schwer bewältigen. Zu ihrer
saizung stehen Witarbeiter aus des
Mmdenidenst zur Verfügung, wob‐
Aber hier immer schwierg ist, eine
Iltät in der Arbeit zu erreichen.
def Bereich Feuerbeschauwirdsicher
inlale 2006 ein Schwerpunkt sein
auch anstehende Großprojekte
welter bearbeitet und erledligt wer
Investitionen
Anschaffungen der Feuerwehr:
Die Eckpunkte der Beschaffungen waren
sicher zwei Kleinlöschfahrzeuge für die
Freiwilligen Feuerwehren Mühlau und
Reichenau sowie der im Bau befindliche
Tankwagen für die Freiwillige Feuerwehr
gls.
Weiters wurde die 1. Gruppe und der Trupp
in Auftrag gegeben sowie das 45-Tonnen
Kranfahrzeug bestellt. Dieses Fahrzeug
sollte Anfang Mai ausgeliefert werden
und nach einer Einschulungsphase in
Dienst gehen.
Das neue Tauchfahrzeug ist am 7.Dezem‐
ber 2005 an der Landesfeuerwehrschule
abgenommen worden und für in Ordnung
befunden worden. Es wurde zur Hälfte
(E 60.000,—) vom Land Tirol gefördert
und steht jetzt sowohl der Stadt Innsbruck
als auch dem Land Tirol zur Verfügung.
5 gasdichte Schutzanzüge, welche budge‐
tiert wurden, konnten über die Österrei‐
chischen Bundesbahnen finanziert wer‐
den. Immerhin eine Entlastung unseres
Budgets von ca. & 15.000,-
Für die Sicherheit aller in Innsbruck be‐
findlicher Atemschutzträger wurden Be‐
wegungsmelder, welche im Notfall durch
einen Warnton signalisieren, dass ein Ka‐
merad in Not geraten ist, angeschafft.
Eine zeitgerechte Schutzausrüstung wur‐
de bei der Berufsfeuerwehr eingeführt,
und hat sich bei den vergangenen Einsät‐
zen bestens bewährt.
Für die freiwilligen Feuerwehren wurden
des Weiteren 2 Anhänger und ein Trag‐
kraftspritzenanhänger beschafft.
Generell wurden (inklusive der getätigten
Bestellungen, welche erst 2006 ausgelie‐
fert werden) an die & 2,1 Mio. investiert.
Natürlich wurden laufend Reparaturen
und Instandhaltungsarbeiten getätigt, da‐
mit ein Fuhrpark von 69 Fahrzeugen je‐
derzeit einsatzbereit steht.
Reparaturarbeiten
Seit Mitte 2003 werden nun die Repara‐
turarbeiten bei der IVB durchgeführt. Das
veranschlagte Budget von in etwa
E 150.000,— für Berufsfeuerwehrfahrzeu‐
ge und Fahrzeuge der freiwilligen Feuer‐
wehr konnte in etwa eingehalten werden.
Es gibt mit der IVB keine größeren Proble‐
me. Bei den Reparaturen ist hervorzuhe‐
ben, dass die sehr intensive Arbeit des
Werkstättenleiters der Berufsfeuerwehr,
der die Arbeiten an den Fahrzeugen mit
der IVB koordiniert, wesentlich am guten
Erfolg beiträgt.
Katastrophenschutz
Die Aufgabenverteilung im Katastrophen‐
schutz wurde im heurigen Jahr unter de
Leitung von Herrn Magistratsdirektor neu
fixiert. Diese Aufteilungen wurden dann
auch theoretisch und praktisch geübt. Der
Hochwassereinsatz im August, bei wel‐
chem auch die Gemeindeeinsatzleitung
aktiviert wurde, war ein Beweis dafür, dass
der Katastrophenschutz, im Speziellen die
Einsatzleitung, aufsehr guten Beinen steht
und auch sehr gut funktioniert hat.
Zur Alarmierung stehen uns derzeit 34 Si‐
renenanlagen und eine Pageranlage zur
Verfügung. Derzeit sind bei den freiwilli‐
gen Feuerwehren 330 Pager im Einsatz
zur stillen Alarmierung (Alarmierung ohne
Sirene).