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tarchiv Innsbruck
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FEUERWEHR INNSBRUCK 3
OBR Albert Pfeifhofer
BEZIRKS-FEUERWEHRKOMMANDANT
Ein spannendes erstes Jahr für das Bezirkskommando
Es freut mich, zum ersten Mal den Jahresbe- Nach mehr als zehn Jahren wurden auch die Per‐
richt der Feuerwehr Innsbruck präsentieren zu sonenrufempfänger zur Alarmierung unserer Mit‐
dürfen. Wir können wiederum stolz sein auf das, glieder auf einen technisch neuen Stand gebracht,
was alle zusammen - die Berufsfeuerwehr, die Be- Zugleich konnte aber auch die SMS-Einsatz-Informa-
triebsfeuerwehr Flughafen sowie die zehn Freiwil- tion mit der Leitstelle fixiert werden,
ligen Feuerwehren - mit ihren Mitgliedern leisten Der langjährige Wunsch des Bezirksausschusses,
konnten. wieder einen eigenen Standort zu haben, führte
Der Beginn für das neue Bezirkskommando war zum Erfolg: seit Sommer gibt es auf der Hauptfeuer-
mit dem Waldbrand in Kranebitten gleich ein sehr wache ein Bezirksbüro, in dem alle Eeuerwehrmit-
aufregender. Dort konnten die Feuerwehren Inns- glieder herzlich willkommen sind,
brucks wieder belegen, was sie zu leisten im Stande Mit dem heurigen Jahr werden in allen Freiwilligen
sind. Vor allem die Schutzbereichsfeuerwehr Ffötting Feuerwehren wieder die Funktionäre neu gewählt
erbrachte hier eine überaus große Zahl an Manns- bzw. bestimmt. Ich darf mich bei allen, die in der
tunden. Es zeigte sich aber auch, dass entsprech- letzten Periode zum positiven Gelingen beigetragen
endes Gerät und entsprechende Schutzausrüstung haben, herzlich bedanken und allen Wieder- und
notwendig sind. Mittlerweile konnte nun die An- Neugfcwählten viel Erfolg wünschen. Die Übernahme
Schaffung der neuen Schutzbekleidung für die letzte einer Funktion ist nicht selbstverständlich und umso
Feuerwehr eingeleitet werden - ein großes Projekt erfreulicher ist es, dass wir wieder gut ausgebildete
der letzten Jahre wird somit voraussichtlich nach Kameradinnen und Kameraden dafür gefunden ha-
sieben Jahren erfolgreich abgeschlossen werden, ben. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Ein Dank gebührt dafür der Innsbrucker Stadtregie‐
rung und dem Gemeinderat für die zur Verfügung
gestellten Mittel.