Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.2017
- S.3
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FEUERWEHR INNSBRUCK
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FEUERWEHR INNSBRUCK 3
OBR Albert Pfeifhofer
BEZIRKS-FEUERWEHRKOMMANDANT
Ein spannendes erstes Jahr für das Bezirkskommando
Es freut mich, zum ersten Mal den Jahresbe‐
richt der Feuerwehr Innsbruck präsentieren zu
dürfen. Wir können wiederum stolz sein auf das,
was alle zusammen - die Berufsfeuerwehr, die Be‐
triebsfeuerwehr Flughafen sowie die zehn Freiwil‐
ligen Feuerwehren - mit ihren Mitgliedern leisten
konnten.
Der Beginn für das neue Bezirkskommando war
mit dem Waldbrand in Kranebitten gleich ein sehr
aufregender. Dort konnten die Feuerwehren Inns‐
brucks wieder belegen, was sie zu leisten im Stande
sind. Vor allem die Schutzbereichsfeuerwehr Hötting
erbrachte hier eine überaus große Zahl an Manns‐
tunden. Es zeigte sich aber auch, dass entsprech‐
endes Gerät und entsprechende Schutzausrüstung
notwendig sind. Mittlerweile konnte nun die An‐
schaffung der neuen Schutzbekleidung für die letzte
Feuerwehr eingeleitet werden - ein großes Projekt
der letzten Jahre wird somit voraussichtlich nach
sieben Jahren erfolgreich abgeschlossen werden.
Ein Dank gebührt dafür der Innsbrucker Stadtregie‐
rung und dem Gemeinderat für die zur Verfügung
gestellten Mittel.
Nach mehr als zehn Jahren wurden auch die Per‐
sonenrufempfänger zur Alarmierung unserer Mit‐
glieder auf einen technisch neuen Stand gebracht.
Zugleich konnte aber auch die SMS-Einsatz-Informa-
tion mit der Leitstelle fixiert werden.
Der langjährige Wunsch des Bezirksausschusses,
wieder einen eigenen Standort zu haben, führte
zum Erfolg: seit Sommer gibt es auf der Hauptfeuer‐
wache ein Bezirksbüro, in dem alle Feuerwehrmit‐
glieder herzlich willkommen sind.
Mit dem heurigen Jahr werden in allen Freiwilligen
Feuerwehren wieder die Funktionäre neu gewählt
bzw. bestimmt. Ich darf mich bei allen, die in der
letzten Periode zum positiven Gelingen beigetragen
haben, herzlich bedanken und allen Wieder- und
Neugtwählten viel Erfolg wünschen. Die Übernahme
einer Funktion ist nicht selbstverständlich und umso
erfreulicher ist es, dass wir wieder gut ausgebildete
Kameradinnen und Kameraden dafür gefunden ha‐
ben. Wir treuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.