Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1990

- S.62

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2.
- Seite 14
1. das bereits als fertiges Nerk präsentierte Sicherheitskozept der OBB sc
abzuändern, daß eine sichere Selbstrectung ermöglicht wird (Tunnelbeleuch¬
tung mit Ex-Schutz, Fluchtgehwege mit Handlauf, Fluchtwegbezeichnungen
uam.)
während der Bauphase nicht nur vorbeugende Naßnahmen zu treffen, sondern
auch mit den Feuerwehren (Tulfes, siall, eventuell Mils und Innsbruck
Einsatzvorbereitungen zu trerren:
3. mit den ’Portalfeuervehren“ verbindliche Gespräche (Forderungen sollten
schlußendlich vom oben zitierten Ministerium bescheidmäßig vorgeschrieben
werden!) hinsichtlich möglicher Notstandsbekämpfungen zu führen.
Es wird ausdrücklich festgehalten, daß die Oßß mir den obzitierten Gsprächen
hinsichtlich der erforderlichen Maßnahmen während der Bauphase im Verzug
sind. Wie bereits in der letzten am 8. 2. 1990 im Beisein der Vertreter der
möglichen Portalfeuerwehren Tulfes, Hall und Innsbruck geführten Besprechung
festgestellt, sollen die Feuervehren
a) mit ihren Gemeinden die mögliche Übernahme der Aufgaben einer Portal feuer¬
wehr absprechen, und
anschließend ihre Vorstellungen und Bedingungen für diese libernahme den
b)
ÖBB bekanntgeben
Der IFI erklärt veiters, daß die oben angesprochenen Feuerwehren zur nächsten
am 28. März 1990 stattfindenden Gesprächsrunde in der 0ßß ihre Vertreren
entsenden sollten (Einladung durch Opb)¬
Die Anvesenden des FAFT verden auch darüber informiert, daß die Verhandlunger
seneinsam mit Direktor Ing. Prader geführt vurden. Für die diesbezügliche
Unterstützung bedankt sich Gruber bei Prader
Die veitere Vorgangsveise vird sich vermehrt auf die Anllegen der Portalfeuer.
vehren beziehen müssen, vobei der IFI auch diesbezüglich seine sachliche
und fachliche Michilfe anbierer¬