Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1990
- S.43
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I. das bereits als fertiges Nerk präsentierte Sicherheitskozept der Oßß so
abzuändern, daß eine sichere Selbstreetung ermöglicht wird (Tunnelbeleuch¬
dung mit Ex-Schutz, Fluchtgehwege mit Handlauf, Fluchtvegbezeichnungen
u. am.)
während der Bauphase nicht nur vorbeugende Naßnahnen zu treffen, sondern
auch mit den Feuerwehren (Tulfes, iiall, eventuell Mils und Innsbruck
Einsatzvorbereitungen zu treffen;
mit den Portalfeuervehren“ verbindliche Gespräche (Forderungen sollten
schlußendlich vom oben zitierten Ministerium bescheidmäßig vorgeschrieben
verden!) hinsichtlich möglicher Notstandsbekämpfungen zu Führen.
Es wird ausdrücklich festgehalten, daß die 0ßß mit den obzitierten Osprächen
hinsichtlich der erforderlichen Maßnahmen während der Sauphase im Verzug
sind. Wie bereits in der letzten am S. 2. 1990 im Beisein der Vertreter de
möglichen Portalfeuervehren Tulfes, Hall und Innsbruck geführten Besprechung
festgestellt, sollen die Feuerwehren
a) mit ihren Gemeinden die mögliche Übernahme der Aufgaben einer Portalfeuer¬
wehr absprechen, und
anschließend ihre Vorstellungen und Bedingungen für diese Übernahme den
b)
OBB bekanntgeben
Der IFI erklärt veiters, daß die oben angesprochenen Feuervehren zur nächsten
am 28. März 1990 stattfindenden Gesprächsrunde in der 08ß ihre Vertreter
entsenden sollten (Einladung durch des)
Die Anvesenden des FAFT verden auch darüber informiert, daß die Verhandlungen
geneinsam mit Direktor Ing. Prader geführt wurden. Für die diesbezügliche
Ingerseüezung bedankr eich Grüber bet Preder¬
Die veitere Vorgangsveise vird sich vermehrt auf die Anliegen der Portalfeuer¬
vehren beziehen müssen, vobei der IFI auch diesbezüglich seine sachliche
und fachliche Mithilfe anbieter.
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