Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.Taet

- S.10

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Diese Ausgabe – Taetigkeitsbericht
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Seite 7

schlossen, die Kommandantschaftssitzungen nur mit den
Kommandanten und deren Stellvertreter durchzuführen, sowie
dies heute der Fall ist. Damals wurde auch über die Schulung
gesprochen. Unteregger vertritt die Ansicht, daß die letzte
Schulung in der Feuerwehrschule war. Die bestausgestattete
Berufsfeuerwehr verfügt aber über ausreichend Fachleute, die
auch Vorträge halten können. Der Schulungsplan soll alle
Feuerwehraufgaben darbringen, wobei die Schulung nicht in
Form einer Prüfung zu halten ist, damit die Kommandanten
ıicht vor ihren Leuten bloßgestellt werden. Der Kommandant

soll immer gegenüber seinen Leuten einen Informationsvorsprung

erhalten.

Kommandant Unteregger fordert auch das Bezirkskommando auf,

Dienstanweisungen zusammenzufassen, sodaß ein Überblick darüber

geschafft werden kann, welche Dienstanweisungen, die einander
teilweise widersprechen, Gültigkeit haben. Unteregger bringt

daß die einzelnen Einheiten vom Bezirks-
Ins-

auch den Wunsch vor,
kommandanten bei ihrer Tätigkeit besucht werden sollen.
besondere auch dann, wenn die Einheit von anstrengendem Einsatz
zurückkommt.Kommandant Unteregger verweist darauf, daß alle

von ihm nun vorgebrachten Anliegen schon im Protokoll vom
16.5.1983 festgehalten worden sind.

Dem entgegnet Bezirksfeuerwehrkommandant Alois Mug lach,

daß das gesamte Jahr über Kommandantschaftsschulungen stattge-
funden haben. Er erläutert, daß er oft tageweise wegen finanzieller
Probleme für den Bezirksfeuerwehrverband unterwegs ist, sodaß

seine ständige Präsenz bei den Einheiten nicht möglich ist.

Gerade solche Wege zu den Behörden und vorgesetzten Stellen nehmen

viel Zeit in Anspruch, wobei in Innsbruck, da die Gemeinde