Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.Taet

- S.11

Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – Taetigkeitsbericht
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen

Gesamter Text dieser Seite:
Seite 8

gleichzeitig politischer Bezirk ist, vielmehr Vorgespräche
notwendig sind, als in anderen Gemeinden am Land. Muglach
wird sich jedoch den Wunsch zu Herzen nehmen, daß die Moral
der Truppe durch den Besuch des Bezirksfeuerwehrkommandanten

gehoben werden muß.

Ing. Ange rmai r verweist hinsichtlich der geübten
Kritik auf die Probleme der Budgeterstellung, bei der
Bezirksfeuerwehrkommandant Alois M ug lac h besonders

rührig tätig ist.Die Berufsfeuerwehr würde gerne eine
umfassende Schulung leisten, es stehen dafür aber wenig
Termine zur Verfügung. Jede Schulung benötigt Zeit, sodaß

ein Mehr an Schulung die Feuerwehrleute mit Terminen über-
lasten würde. Im Herbst 1983 fand beispielsweise in jedem
Monat eine Schulung statt. Hinsichtlich von Schulungs-
schwerpunkten bittet Ing. Ange rma wi r um Vorschläge.

Er bemerkt, daß Bezirksfeuerwehrkommandant Alois M ug 1 ach
von der Nachrichtenzentrale der Hauptfeuerwache immer über die

Einsätze der FF-Einheiten informiert werden will.

Kommandant Anton Un te reg ger erwidert, daß der Be-
zirksfeuerwehrkommandant das tun soll, was die jeweilige
Einheit am meisten wünscht, insbesondere wenn dies gewünscht
wird, auch ein persönlicher Besuch der Einheit. Hinsichtlich
der Schulung vertritt Untereg ge r die Auffassung, daß
der Kommandant eine verstärkte Vorschulung braucht. Bei
Kommandantschaftssitzungen wäre es auch wünschenswert, Kritik

üben zu dürfen, auf die objektiv eingegangen wird.

Anhand einer als Beispiel aufgebrachten Dienstanweisung wird

sodann das Problem von Berufsfeuerwehrleuten in den freiwilligen