Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.Jahr
- S.3
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Gesamter Text dieser Seite:
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FAKTEN und ZAHLEN.
Anzahl der DIENSTVERRICHTUNGEN
32
Brandeinsätze
620 Stunden
84
Technische Einsätze
961 Stunder
8
Brandsicherheitsdienste
205 Stunden
1.897 Stunden
Dienstagsübungen
31
5
214 Stunden
Alarm- und Einsatzübungen
1.060 Stunden
26
Lehrgangsteilnahmen LFS, BEl und intern
14
Fzg.-, Magazin-, Gerätewartungen und Schulungsfahrten
288 Stunden
106 Stunden
Kommandantschaftssitzunge
186 Stunden
Kompaniev
157 Stunden
ahreshaupt
6 Stunde
Joftenfiehe
Stunden
usrückunge
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Veneag
n
In diesen Dienstverrichtungen sind z. B. die zeitintensive Haussammlung, der Besuch vol
Sitzungen seitens des BEV, die Tätigkeiten des Gerätewarts, die Administration durch den Kas
sier sowie den Schriftführer und viele andere Tätigkeiten (z. Bsp. JE) nicht enthalten. Würde
diese auch noch berücksichtigt werden, müsste eine seriös geschätzte Anzahl von 4.000 Stun¬
den zur angeführten Summe addiert werden, womit sich letztendlich ein von den Mitgliedern de
FE Hötting geleisteter Gesamtaufwand von rund 11.500 Stunden errechnen würde.
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E chronoloche
Aufstellung der BIEiorVEkmelTONGEN
Nachdem bereits im
Dezember die Vorbereitungen
für die Teilnahme am Höttin¬
ger Brauchtumsumzug begor
nen hatten, beherrschte die¬
ses Thema auch die erste
zwei Wochen im Jänner. Wäh¬
rend der Umzugswagen an
Gelände der Zimmerei Heis
auf einem Tieflader bis in
kleinste Detail geplant unc
gebaut wurde, fanden paralle
dazu Proben der Statisten zu
den Aufführungen statt, wur
den Besprechungen der Ver¬
antwortlichen abgehalten und
auch die Verpflegung in der
Halle organisiert
Am 17. Jänner war e:
dann soweit. Leider hatte de
Wettergott kein Einsehen und
es schüttete teilweise wie au:
Kübeln. Trotzdem ließen sic
die Teilnehmer die gute Stim
mung nicht vermiesen und
trugen so dazu bei, dass spe
ziell die Weibermühle der
Hötting von den Besucher un
jubelt und ein voller Erfolg
wurde. Neben den 25 Statis
ten standen für die Sicherheit
während des Umzuges acht
Kameraden als BSW gemein¬
sam mit der FF Mühlau „in
Einsatz“, weitere 8 Mitgliedern
kümmerten sich um die Ver
pflegung. So ergab sich für
den Umzug ein erbrachter
Gesamtstundenaufwand (inc
zwei Aufbautagen im Dezen
ber sowie dem Abbau im
Feber) von sage und schreibe
und 600 Stunden.
Der komplette Aufbau
wurde übrigens im Anschluss
vom Tieflader abgebaut und
gut „verpackt“ bis zum nächs
ten Jahr aufbewahrt.
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