Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.Jahr

- S.2

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Diese Ausgabe – Jahresbericht_FF_Hoetting_
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E


NFLAG
VoRwOkt Des kommanpanren
Resümee von Kdt. Dr. Alois Muglach zum abgelaufenen Jahr.
AnZAHL DER DIENSTVERRIOHTUNGEN
Aufstellung mit Anzahl und Stunden der geleisteten Tätigkeiten
für das Jahr 2014
HUFSTettunG DeR DIEnSTVERRiCHTungen
von Iünnen BIS DEzeMBER
Das vergangene Jahr hatte wieder viel zu bieten. Von spekta¬
kulären Einsätzen über Ubungen, Ausrückungen und sonstigen
wichtigen Anlässen - hier ist alles chronologisch geordnet
Seiten 5-6 Jänner
19—20 Juli
7 Febe
21-22 August
8-9 März
23-25 September
10 -11 April
26-27 Oktober
12 -14 Ma
29 -29 November
15-18 Jun
30 -31 Dezembe
CUT 20 wissen
Ereignisse übers ganze Jahr verstreut, die nur all zu schnell in
Vergessenheit geraten, werden in Erinnerung gerufen.
JUGENDFEUERWEHR
Bericht und Aufzählung des Jugendbetreuers Gebi Steinacher
zur „Zukunft der FE Hötting“ im letzten Jahr.
Clnonik- 50 URR SVOR 25 INHREN
Immer wieder lustig und nett - Bilder und Zeitungsausschnitte
vergangener Ze
eie ?
Impressum:
Herausgeber:
F-REIWILLIGE
FEUERWEH
HOTTING
6020 Innsbruck
Schulgasse 6
0512/28 27 48
wache Off-hoetting.org
K
Ausarbeitung des
Jahresberichts:
HV Harald Reinthaler
Schriftführer der FF Hötting
Für den Inhalt
verantwortlich
HBl Dr. Alois Muglach
Kommandant der FF Hötting
EINLETTUNG und RESUMEE
Vorwort des KUMMANDANSE
Es fehlt nicht am Geld, es fehlt (nochl am politischen Willen
Die Jahreshauptversammlung bietet wie immer die Selegenheit ein abgelaufenes Jahr Revue
passieren zu lassen und ein Stück weit in die Zukunft zu blicken. Somit können wir auch von einer
Art Standortbestimmung sprechen
Im diesjährigen Vorwort widme ich mich unserem Standort. Der Feuerwache Hötting in der
Schulgasse 6. Wir gehen nun in das siebte Jahr der Planung für den Umbau der „kleinen Boxen
Die Hausaufgaben wurden unsererseits über das Maß erledigt. Neben einer Entwurfsplanung
durch einen Architekten, einer Kostenschätzung und der Zusage einen Teil der Kosten durch
Eigenvergaben zu übernehmen.
Durch Ubernahme der Gewerke Abbruch und Erdbau, Bauwerksabdichtung, Spengler, Trockenbau
Fliesenlegearbeiten sowie Malerarbeiten liegt unser Anteil an den Kosten bei ca. 15 Prozent. Bei
einem der zeitigen Finanzierungsbedarf seitens der Stadt Innsbruck in der Höhe von 470.000 C.
Und was ist sonst in diesen sieben Jahren passiert? Von Jahr zu Jahr wurde uns die Notwendig
keit und Wichtigkeit des Umbaus versichert. Von Jahr zu Jahr wurde uns auch versichert, das.
es „jetzt“ noch nicht ginge, aber im nächsten Jahr gut aussehe. So verliefen die Gespräche im
abgelaufenen Jahr mit den politisch Verantwortlichen und den Zuständigen der IIE dem Anschei
nach äußerst positiv. Bis es dann am 15. September hieß: „Nichts geht mehr.“ Es müsste gespar¬
werden. Der Rotstift ist überall fest angesetzt
Dass Projekte sich aufgrund unterschiedlicher Umstände verschieben, ist bekannt. Wenn es an
Seld fehlt, dann waren folgende Inhalte aus verschiedenen Medienberichten- zumindest für mich
- etwas verwunderlich:
„ 22 Millionen in das „kulturelle Großprojekt“ Haus der Musik
33 Millionen für den Ausbau der Regionalbahn
neun Millionen für Sportinfrastruktur (u.a. Football-Zentrum)
8,6 Millionen für die Sanierung der Schulen
„ in Summe 110 Millionen für wichtige Investitionen und Projekte
„ um über 16 Millionen kauft sich die Stadt beim Pema II ein.
Ich lasse das vorerst unkommentiert.
Nur ein Rechenbeispiel zum Schluss: Im Jahr 2015 wurden von der FF Hötting an die 11.500 Stun¬
den erbracht. Wären diese Stunden mit Lohnkosten (wir setzen diese sehr gering an) von 25 Spre
Stunde seitens der Stadt zu veranschlagen, dann wären wir bei einem notwendigen Budgetposten
von 287.500 & für das letzte Jahr. Somit wäre die Wache in gut eineinhalb Jahren „bezahlt
Und trotzdem weiß ich, dass sich unsere Einheit deshalb nicht unterkriegen lässt, sondern mutic
und unerschrocken sich den Herausforderungen des neuen Jahres stellt. Wie auch sonst uner¬
müdlich und mit Demut hartnäckig weiterarbeitet
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em Nächsten zur Wehr!
Sot
Euer Kommandant, Alois Muglach
Seite 3
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