Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1989

- S.36

Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe –
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen

Gesamter Text dieser Seite:
PROTOKOLE
der Kommandantschaftssitzung vom 8.5.1989
Anvesende
siehe beiliegende Anwesenheitsliste
Bezirkskommandant-Stellvertreter Kurt Schmarl begrüßt alle Anwesenden
entschuldigt Bezirkskommandant Alois Muglach, welcher anderweitig verhin¬
dert war, und gibt folgende Tagesordnung bekannt:
1. Übergabe der Funkpager an die einzelnen Fr-Einheiten
Versicherung der Feuerwehren
2.
3. Grundlehrgänge
4. Planspie
5. Allfälliges
Bezirkskommandant-Stellvertreter Kurt Schmarl berichtet, daß die Versi¬
cherungsfrage auf Landesebene derzeit neu überarbeitet wird und entspre¬
chende Unterlagen in Ausarbeitung stehen, welche dann den einzelnen
Kommandanten zukommen werden.
benso berichtet Schmarl, daß die Grundlehrgänge nur an der Landesfeuer
wehrschule abgehalten werden können und diese schon auf drei Tage
reduziert, jeveils von Montag bis Mittwoch durchgeführt werden. Außerden
st geplant, für Oktober 1989 die Abhaltung eines Grundlehrganges für den
Bezirksverband Innsbruck-Stadt zu organisieren
Branddirektor Angermair berichtet, daß der Ausbildungsstand für Atem
schutzträger mit dem in anderen Bezirken gleichzusetzen ist und verveis¬
auf den allgemeinen Umstel lungstrend auf die sogenannten Überdruckgeräte.
Der derzeitige Gerätestand kann als durchaus modern und gut betrachtet
werden
Erwähnt wird, daß am 7.4.1989 eine Gerätewarteschulung abgenalten wurde
(Siehe Protokol! V/89 der Atemschutzschudung vom 7.4.1989)
Atemschutzbeauftragter der Berufsfeuerwehr Innsbruck, Oberfrank, berich
tet über die Abhaltung der Atemschutzwarteausbildung und erwähnt i
diesem Zusammenhang nochmals die wichtigsten Kriterien im Themenkrei
Atemschutz
Er weist nochmals auf die Koordination von Übungen bei den FF-Einheite
hin und bittet auch die Atemschutzuntersuchungen im vorgeschriebenen
Rhyehmus für die Atemschutzträger durchführen zu lassen.
Erwähnt sei noch, daß die Gefährlichkeit von Atemschutzeinsätzen nich
Hier seien Bartträger wiederum von solchen
unterschätzt werden darf
Einsätzen auszuschließen.
Kommandant Unteregger bringt zum Thema Atemschutz die Problematik in
Zusammenhang für Brillenträger vor und verweist auf die röglichkeit der
Anschaffung von sogenannten Atemschutzbrillen zu einem Preis von ca. S
500.—