Gesamter Text dieser Seite:
ATEMSCHUTZAUSBTUUNG
FREIWILLTGEN FEUERWEHREN BEZIRK INNSBRUCK — STADT
BBEEEEEEEEEEEZEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEZEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
Anläßlich der Atemschutzwarte Schulung am 7.4,1787 auf der Haupt feuerwache
burden über folgend angeführten Themen referiert.
Referenten der Berufsfeuerwehr: Brandrat Ing. Gottfried PEHAM
Oberbrandmeister Adolf OBERFRANK
1.) Eignungsgrundsätze und ärztliche Untersuchungen der Geräteträger.
2.) Schutzwirkung und Einsatzgrenzen bzw. Gefahren im Atemschutzeinsatz.
S.) Unfal lverhütung Berechnung der Einsatzdauer (Faust formel)
4.) Ausbildung über Aufbau und Funktion der Atemschutzgeräte.
PA 54 Uechseldrucksysten
PA 80 Oberdrucksysten
Steckanschluß
Maske PANORAMA NOUA-P
Oberdruck lungenautomat — Anatemautomatik
Fluchthaube (S-CAP und PARAT-Mask)
Atemschutzwarte nach den Richtlinien des österr.
Ausbildung der
S.)
Bundes-Feuerwehrverband für das Atemschutzuesen.
der Feuerwehr der Stadt Innsbruck wurden, folgende Aufgabenverteilung
Bei
und Verantwortlichkeit vorgenommen.
Brandrat Ing. Gottfried PEHAM
ATENSCHUTZBEAUFTRAGTER:
OBM A. OBERFRANK, OLM E. SCHUCHTER
OLM R. KINZNER
BM B. STRASSER;
ATENSCHUTZGERATEUARTE:
ZEILINGER K,
Amras
BUCHAUER N.
GTENSCHUTZUARTE - F. P.
Arz 1
HEISS J.
Hötting
Jungerburg
WIESER K.
Igle
SCHREINER H.
MühTau
Neu-Arzl
GSCHNALLER L.
Reichenau
ROFNER F.
ill
HANNERLE K.
Milten-Uest
F. F. Einheiten
UBUNGSTAGE der
Igls, Vi11, Mührau
Montag:
Hötting;
Dienstag:
Emras, Hungerburg, Neu-Orz!
Donnerstag:
UiTten-Uest
Arzl, Reichenau
Freitag: