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werden, da im Sieglanger hauptsächlich nur Maschinen eingesetzt werden
mußten
FF—Neu-ArzI, Kommandant Kurt Schmarl:
Die Einheit hat insgesamt 20 Stunden Lang im Hotel "CLima"’ und in dem
enachbarten Weinkeller gepumpt
FF-ViI1, Kommandant André Hofer:
m sogenannten Bachgang wurde die Brücke weggerissen. Bei der Neu¬
errächtung der Brücke soll eine Saugstelle dort installiert verden.
Ein Bauernhof mußte vom Vieh geräumt werden, ein Einreißhaken ist dabei
kaputt geworden. Die Einheit hat eine Vielzahl von Sandsäcken abfüllen
und verwenden müssen
Der Rechen beim Badhaus wurde verstopft. Das Nasser ist vorerst nach
Lans hinüber geronnen, wo auch eine Brücke verstopft wurde. Die Straße
ach Lans war längere Zeit gesperrt. Eine Mauer ist in den Bach ge¬
stürzt. Auch im Bereich von Igls haben die städtischen Arbeiter ver¬
sagt
Der inzwischen gleichzeitig mit Kommandant Hofer erschienene Branddirektor
ng. Thomas Angermair unterstreicht, daß im Katastrophenfall der Kom¬
mandant Aufträge erteilen und Anforderungen vornehmen muß. Dazu hat der
Kommandant das volle Recht. Die Sicherheit der Bevölkerung geht vor
Man kann immer damit rechnen, daß die Handlungsweise des Kommandanten,
Maschinen anzufordern, von der vorgesetzten städtischen Behörde ge¬
nehmigt wird, hier liegt eine ausdrückliche Zusage des Bürgermeisters
vor. Neue Sandsacklager werden notwendig. Der 1976 entwickelte Alarm¬
plan war ohne bisher eingetretene Kanalisierung des Inns in Innsbruck
zeplant. Ein neuer Hochwasseralarmplan muß erstellt werden. Ing. Anger¬
mair ruft die Gefahren des Einsatzes in Erinnerung, z. B. auch die Ge¬
fahren in Tiefgaragen, wenn die Auspuffgase der Saugpumpen die im Keller
stehenden Leute gefährden. Die Vorbereitung der Sandsackeinsatzstellen
hat nicht gut geklappt. Anweisungen an die Bevölkerung über den Rund¬
funk sind notwendig.
TZIERIDS PUFIUTEA JUEPUEumON TSTBT-4