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Anlage über das Budget 1985 zu finanzieren und die
entsprechende Eingabe an den Landesfeuerwehrverband zu
machen, wobei die Kosten vom Bezirksfeuerwehrverband
vorfinanziert werden können. Es ergibt nach seiner
Ansicht aber die Frage, welche technischen Entwicklungen
auf diesem Sektor auf uns zukommen werden, die die Anlage
nach einiger Zeit veraltet erscheinen lassen könnten.
Helmut Moser meint dazu, daß man eben aus diesem Grunde
über die betreffende Größe der Commodore-Anlage und
das Baukastenprinzip nicht hinweggehen soll
Bezirkskassier Nerner Forster schlägt sodann eine
andere Art der Finanzierung vor, nämlich die Umwädmung der
Mittel im außerordentlichen Budget des Jahres 1984 von
den Piepsern auf den gegenständlichen Computer, wobei die
Piepser in den Kostenvoranschlag 1985 eingegeben werden
sollen, Zur Reduzierung der Finanzierungskosten soll dann
bei der Sparkasse Innsbruck ( Stadtrat Seykora) und beim
Landesfeuerwehrverband für Subventionen vorgesprochen werden.
Diese Finanzierungsmöglichkeit ergibt sich bereits im
Jahre 1984 auch deshalb, da die für den Landes leistungs¬
wettbewerb am 15. und 16. 6. 1984 vorgesehenen Mittel des
Bezirksfeuerwehrverbandes nicht zur Gänze benötigt werden.
Die Mitglieder des Bezirksfeuerwehrausschusses fassen daher
einstimmig den
Beschluß
die von Brandrat Helmut Moser vorgeschlagene Anlage der
Marke Commodore unter der Voraussetzung zu kaufen, daß
die Folgekosten den Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck-Stadt
nicht treffen.
Blatt 6