Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1984
- S.46
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obwohl es sich um ein japanisches Gerät handelt, besteht
keine Kontingentierung
Auf die Frage des Bezirkskassiers nach den allfälligen
Servicekosten erteilt Helmut Moser die Auskunft, daß
der von ihm verwendete Epson-Drucker seit etwa 4 Jahren
problemlos bei allen Witterungen und Temperaturen funktioniert.
Die Servicekosten würden über die Reparaturpost Nr. 409
der Berufsfeuerwehr abgewickelt werden. Die Anlage würde
ausschließlich dem Bezirksfeuerwehrverband zur Verfügung stehen,
wobei aber die Daten des Personals des A und B-Zuges der
Berufsfeuerwehr auch in die Maschine eingespeichert würden.
Es handelt sich dabei genereil um die gleichen Daten wie
bei den freiwilligen Einheiten
Für die übrige Tätigkeit besitzt die Berufsfeuerwehr Innsbruck
eine Olivetti-Anlage, die nunmehr insbesondere auf die Buch¬
haltung, die Schadstoff- und Alarmpläne usw. brogrammiert
wird. Sobald die Alarmprogramme auf die Olivetti-Maschine
eingespeichert sind, wird außer diesen nichts mehr auf der
großen Anlage durchgeführt werden können. Die Anlage muß
jederzeit für den Alarmfall zum Abruf bereit stehen. Auch
der “große Hommel“ soll gemeinsam mit der Einsatzstatistik
in die Olivetti-Anlage eingespeichert werden. Letztlich sol!
der Ausdruck der Informationen über Alarmpläne und Schadstoffe
usw. über Funkgeräte, die mit der Computersprache codiert
werden können, im Einsatzfahrzeug selbst erfolgen können.
über Frage des Bezirksschriftführers Dr. Andreas Herdin a
präzisiert Bezirkskommandant Alois Mugrach, daß Stadt-
rat Seykora einen einmaligen Zuschuß für den Bezirksfeuer
wehrverband zugesagt hat, sowie weitere jährliche Zuschüsse.
Bezirkskassier Nerner Forster schlägt vor, die Computer¬