Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1984

- S.40

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Blatt 3
derEinladung einsetzen, damit mehr Geld für den darauf
folgenden Ankauf von Piepsern vorhanden ist.
Er berichtet noch, daß eine Subvention von je S 1.000,—
pro Piepser zu erreichen ist.
über Anfrage des Bezirkskassiers Nerner Forsterbe¬
stätigt Branddirektor-Stellvertreter Ing. Wi11i Gruber,
daß im heurigenJahr die Kopfquote bei der Zuteilung von
Bekleidung nicht mehr angewandt wird. Man soll sich aber ruhig
bei den Bestellungen seitens der Einheiten in etwa an das
bisherige Kontingent halten.
Bezirkskassier Nerner Forster schlägt vor, daß die
Subventionen des Landes statt an die Stadtgemeinde Innsbruck
direkt an den Bezirksfeuerwehrverband ausbezahlt werden,
damit der Bezirkskassier und der Bezirkssausschuß Überblick
über die Geldflüsse erhalten können. Dieses Problem wird
eingehend diskutiert. Ing. Willi Gruber schlägt aber
vor, die Frage der Subventionen von Fall zu Fall je nach
Investition zu prüfen und zu regeln. Ohne erschöpfendes
Ergebnis derbiskussion wird die Anregung des Bezirkskassiers
zur Kenntnis genommen
Der Bezirksfeuerwehrkommandant schließt die Sitzung um 19. 40 Uhr.
per Bezirksschriftführer:
Vorsitzende:
Der
S
LS
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