Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1982

- S.25

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das Geld der Feuerwehr für allfällige, schlechte Ankäufe
zu verwenden
Kommandant Un teregger bestätigt, daß es derartige
Geräte zwischen S 3.500,— und S 6.000,— gibt. Er wirft
auch auf, daß die Atenschutzuntersuchung, sowie sie bisher
durchgeführt wurde, zu streng vorgenommen wurde, und nur
nehr wenige Leute als taugliche Atemschutzträger zur Ver¬
fügung stehen. Ing. Angermai rerklärt hiezu, daß
die Untersuchung von den Feuerwehrgremien vorgegeben wird
und gewisse Punkte nicht weggestrichen werden können.
Kommandant Untereggerweist darauf hin, daß et¬
liche Atenschutzträger eine Gasmaskenbrille haben und deshalb
volltauglich sind. Da auch die Untersuchung nur den derzei¬
tigen Status festhält, sind einige Probleme noch offen.
Bezirkskommandant Muglach betont auch noch den Aspekt,
daß die Untersuchung den Kommandanten Gewißheit darüber
schaffen soll, vie die Mannschaft körperlich beisammen ist.
Auf Grund der siteren Anfrage des Kommandanten Schuchter,
daß das Problem der Atenschutzuntersuchungen zur Frage gestellt
werden sol1, erklärt Inq. An germair, daß er bezüglich
der Brillenträger beim ÖBFV nachfragen wird. Er erläutert auch
den Plan, die Atemschutzträger für den Einsatzfall mit einem
weithin sichtbaren Zeichen an der Uniform versehen zu vollen.
Vorerst soll jedoch die erste Untersuchungsrunde vor sich
gehen
IGLS:
Kommandant P i tt 1 berichtet, daß 18 Mann seiner Einheit von
Dr. Pittl auf die Atenschutztauglichkeit untersucht wurden.
Er erklärt, die Gewißheit zu haben, daß die Untersuchung ebenso
gründlich gemacht wurde, wie die durchzuführende Untersuchung