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Hilfestation ihren Rückgrat in den Mühlauer Vereinen
findet. Es besteht ein enger Kontakt zur Bevölkerung
im abgelaufenen Jahr wurden keine Übungen im direkten
Sinne abgehalten, weil noch die offenen Fragen aus den
Vorjahr bezüglich des Versicherungsschutzes nicht be¬
antwortet sind. Eine endgültige Lösung der aufgeworfenej
Problematik würde die Hilfestation wieder aktiv werder
Lassen. Künftighin soll die Hilfestation in der Volks¬
schule Mühlau untergebracht werden, wobei ein Raum zun
Einlagern im Gespräch ist. Es ist nämlich kaum mehr
Platz in der Feuerwache für die Unterbringung des
Katastrophenschutzes. Darüberhinaus ist der Feuerwache
raum relativ warm, wodurch teilweise Gerät in Mitleiden¬
schaft gezogen wird
Bezüglich der neuen Frage der Errichtung einer Feuerwehr
in der Reichenau verweist Kommandant Anton Unter -
edgerdarauf, daß er sich vor etwa 2 1/2 Jahren vorerst
gegenüber Bezirksfeuerwehrkommandant Alois Muglach
gegen dieses Projekt ausgesprochen hat, weil die Mittel
für die Feuerwehr und auch die Einsätze vermehrt unter die
Einheiten aufgeteilt werden müßten. Die aufgeworfene
Problematik einer neuen Feuerwehr bedarf sich einer
Beratung in kleinen Kreis. Sollte Einigkeit zwischen den
Einheiten bestehen, und ein Auftrag von Seiten des Bezirks¬
feuerwehrkommandos an die FF Mühlau ergehen, wird sich aber
Anton Un tereggerwiederum als ’Gebärmutter“ einer
Einheit zur Verfügung stellen.
Kommandant Pradererwähnt, daß bei der Hilfestation
auf der Hungerburg zwar sehr gute Führungskräfte vorhanden
sind, die Bevölkerung sich aber zur Mitarbeit in unter¬
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