Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1981
- S.58
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teilweise Personalunion zwischen Mitgliedern der Frei¬
willigen Feuerwehren und der Hilfestationen hat gute
Erfahrungen gebracht. Inq. An germa i r erwähnt als
besonders hieb- und stichfeste Hilfestation die HTSTA
Reichenau unter der Führung von Ing. Erhart.
Die dortigen Einsatztruppen sind sehr aktiv, wobei der
Referent speziell auf eine Feuerwehrgruppe dieser Hilfe¬
station verweist, die alle 2 Nochen übungen mit etwa
20 Mann veranstaltet. Man merkt eben, daß sich diese
Einheit reckt und räkelt. Die Branddirektion hat versucht,
diese Einheit als Löschzug bei der FF-Mühlau oder FF-Amras
unterzubringen. Dieser Vorschlag wurde jedoch vorerst nicht
so angenehm aufgenommen, wie es sich der Referent vorge¬
stellt hat. Branddirektor An germair berichtet davon,
daß er sich bei der Hilfestation 5 die Übung angesehen hat.
Die nunmehr herangetragene Bitte, daß diese Einsatzgruppe
in die Reihen der Feuerwehr aufgenommen werde, muß sicher¬
lich als normal empfunden werden. Diese gut ausgerüstete
Hilfestation, die aus den Mitteln des Katastrophenschutzes
Einanziert wurde, soll auf alle Fälle bei Einsätzen mit¬
alarmiert werden und unter die Fittiche einer Einheit kommen.
In diesem Zusammenhang dankt der Referent Harald Fr ö h 1 1 o b
für seine Arbeit beim Aufbau dieser Gruppe. Er erwähnt eben¬
so die wirkungsvolle Arbeit der Hilfestationsleiter Max
Schwemmberger undbir. Jähn i für die Arbeiten
in deren Bereich und dankt Kommandant Egon Schuchter
für seinen gestrigen Einsatz.
Der Referent verspricht Herrn Bürgermeister Oben fe 1 d¬
ner für 1982 bessere Berichterstattung an die Stadbführung
und bittet den Bürgermeister, die 3 neuen Fahrzeuge noch vor
der übergabe anzuschauen
Der Referent berichtet davon, daß Florian Unteregger
mittlerweile die Katastrophensuchhundestaffel aufgestellt hat,