Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1981
- S.46
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Gesamter Text dieser Seite:
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druckt, daß Leute zu übungen kommen müssen und ihnen
nicht gesagt werden kann, wann sie das Gelernte je ge¬
brauchen werden können. Es ist verwunderlich, daß
sich so viele junge Leute immer wieder finden, einer
Freiwiiligen Feuerwehr bei zutreten
Bei der Finanzierung von Ausrüstung besteht innerhalb
des Gemeinderates größtes Verständnis, auch wenn hie und
da - wie soeben beim Kran - Gegenarqumente laut geworden
Sind. Die Grundeinstellung ist jedoch, daß der Feuerweh.
Innsbruck das zur Verfügung gestellt werden so11, was
sie braucht. Bürgermeister Obenfeldner freut sich auch
immer, daß die Einheiten die Kameradschaft pflegen, vor
allem weil auch das Geld, das bei Kameradschaftsveran¬
staltungen zusammenkommt, oft dazu benützt wird, für die
Einheit ein Gerät zu kaufen
Bezüglich des Kranes bedankt sich Bürgermeister Obenfeldner
auch beim Landesfeuerwehrfonds und versichert, daß er bemüht
sein wird, daß dieser Kran im ganzen Land Tirol Anwen¬
dung findet. Er bedankt sich bei Branddirektor Anger¬
m a ir für dessen steten Einsatz für binge, die weit über
unser Land hinaus Beachtung gefunden haben. In diesem Sinne
ist der Branddirektor als Missionar anzusehen, dem auch
für seinen Einsatz beim Katastrophenschutz zu danken ist.
Schließlich würdigt Bürgermeister Obenfeldner auch die
Leistung von Bürgerneister DDr. Lugger, der es durch seine
Zustimmung in den demokratischen Gremien leichter macht,
daß für die Feuerwehr Notwendige zu erreichen. Zu zweit
für die Feuerwehr sich einzusetzen, macht das Durchsetzen
der Aufgaben leichter
Bürgermeister Oben feldner schließt mit der Bitte,
sich weiterhin zum Schutze der Innsbrucker Bevölkerung
wie bisher einzusetzen.