Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1981

- S.11

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Körperschutzfahr zeug:
Die Kostspieligkeit diverser Gerätschaften und der Schutzkleidungen, wie
Atemschutzgeräte, Gasschutzanzüge, u. a. sowie einsatztakt ische Maßnahmen
ührten zur Entwicklung dieses sogenannten Körperschutzfahrzeuges
Ein Mercedes-Kastenwagen 608 D mit einer Nutzlast von 2930 kg wurde in
den eigenen Nerkstätten für die Aufnahme vieler ausschließlich dem Kör¬
perschutz dienender Ausrüstungsgegenstände adaptiert
Dieses Einsatzfahrzeug steht im Raume Innsbruck neben der Berufsfeuer¬
vehr allen Freiwilligen Feuervehreinheiten für die Unfall- und Kata¬
strophenhilfe zur Verfügung, sodaß die Zuteilung von Schutzanzügen und
temschutzgeräten an die Freiwilligen Feuerwehreinheiten auf einsatztak¬
bisch vertretbare Mindestmengen beschränkt werden kann
Betriebsdienst und Fahrme isterei:
In den eigenen Kfz-Nerkstätten werden sämtliche Nartungs- und Reparatur¬
arbeiten an allen Einsatzfahrzeugen der BF, der FF und des Kat.-Schutzes
durchgeführt. Für diese absolut notwendigen umfangreichen Leistungen müs¬
sen täglich 4 bis 6 Feuerwehrbedienstete aus dem 24-stündigen Nechseldienst
sowie 2 Mann aus dem Tagdienst abgestellt werden.
Die baul ichen Maßnahmen für die Instandhaltung aller Feuerwehrgebäude
Hauptfeuerwache, 9 Freiwillige Feuerwehrwachen, Kat.-Lager, Bootshaus
beschränkten sich im Berichtsjahr vorwiegend auf Instandhaltungsarbeiten.
Im Bereiche der Hauptfeuerwache konnte dank des Verständnisses der Stadt¬
führung eine Erweiterung der bestehenden Freifläche erreicht werden. Ein
Teil dieser Fläche wurde der Sportwiese zugeschlagen, sodaß diese Fläche
nunmehr noch besser als Hubschrauber-Landeplatz verwendet werden kann.