Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1979

- S.57

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wiederum bei der heurigen Budgetdebatte ihren Nieder¬
schlag. Es hat aber teilweise ausgeschaut, als würde
das Budget sparsam gehalten werden, aber die Streichungen
auf diesem Gebiet haben kein größeres Ausmaß als bei
den anderen Sachgebieten. Der Anteil der Feuerwehr ist
nicht zurückgefallen. Die Stadtführung ist sich bewußt,
daß einige Nünsche offen geblieben sind. Einige davon
können noch im Jahre 1981 erfüllt werden, andere müssen
auf das Jahr 1982 vorgetragen werden
Besonders bedrückend ist dabei das Pech der Berufs feuerwehr
mit der Drehleiter. Man hat jedoch Ersatz beschafft, wobei
bei der Anforderung der Mittel die Lieferzeit berücksichtigt
wurde: Offen ist aber noch das Problem des großen Kranwagens
für den sich der Referent nach seinen Norten leider mit wenig
Erfolg bemüht hat. Bei Bund, Autobahn und Land ist er in
seinem Bemühen nicht auf Befürwortung gestoßen. über den
Landes feuerwehrfond müßte aber die Sache aber doch gelingen,
da die Auffassung sicherlich richtig ist, daß dieser Kran¬
wagen unbedingt notwendig ist
Auch Ressortbürgermeister Oben feldner bedankt
sich für die Mitwirkung bei der 800-Jahr-Feier namens der
Stadtführung. Er schließt mit den Norten, daß sich die
Stadtgemeinde bemühen wird, der Feuerwehr das in die Hand
zu geben, was diese brauche
Abschließend wünscht er sich viel Ausbi Idung und wenig Einsätze,
Branddirekter Ing. Thomas A. H A. 2B12—
berinnt sein Referat mit der Bemerkung, daß das Jahr 1980
gut über die Runden gegangen ist. Nir stehen an der Spitze
als jener Bezirk der geringsten Schadenshöhe, obwohl ein
Viertel der Bevölkerung und die größte Belastung in Inns¬
bruck zusammengeballt ist. im Verhältnis zu den anderen Be¬
zirken müßte Innsbruck 6. 400 Feuerwehrmänner haben, um der
Bevölkerung Rechnung zu tragen. ber Ausbi ldungsstand ist als