Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1979
- S.46
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Das Bundesheer will jedoch unbedingt auf diesem Sektor
weiter voranschreiten und wird auch die neuen Hubschrauber
AB 212 mit einer doppelten Sicherung für Rettungs- und
Lastennetze ausstatten.
Im Jahre 1981 soll ein Drittel des Bestandes an Feuer¬
löschern ausgetauscht werden, insgesamt werden in den nächsten
Jahren 120 Löscher erneuert werden müssen
Sodann berichtet Ausbildungsoffizier Peter Pes coller
von seinem Vorhaben, eine Hochhausübung in nächster Zukunft
durchzuführen, an der sich auch freiwillige Einheiten beteiligen
sollen. Ausschließlich soll der Hochhauseinsatz im Bereich
über 30 m geübt werden. Insbesondere soll die Einheit Neu¬
Arz1 und weitere 2 Einheiten tei lnehmen. Um die rächtigen
Männer zur übung auszuwählen, wird gebeten, anläßlich der
Haken lei terübungen die übenden in die Formulare einzutragen.
Bezüglich der übungen berichtet Bezirksfeuerwehrkommandant
Muglach, daß Alarmübungen zahlenmäßig beschränkt
werden sollen, und Kdt. Prader regt übungen größerer
Einheiten an, an der auch die kleinen Einheiten tei Inehmen
können
Kdt. Friedl Ma ir wirft auf, daß die Frage der ärztlichen
Untersuchung zur Feststellung der Atemschutztauglichkeit
noch nicht gelöst ist. Die Vornahme der Untersuchungen in
der medizinischen Station des Röhrenwerkes würde leider pre
Mann ca. S 500,— kosten. Bezirksschriftführer Dr. Andreas
Herdinawird von den Kommandanten gebeten, seinen Vor¬
schlag, an das Bundesheer heranzutreten, um für die Kontroll¬
untersuchungen die Diagnosestraße der Ergänzungsabtei lung
benützen zu dürfen, weiter zu verfolgen.