Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1979

- S.39

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dn
Seite 5
Ausmaß durchzuführen. Bei einem Alarm in Vill seien nur
3 Männer ausgerückt. Dies ist zu wenig. Statistisch ist
es jedoch für die Einsatzleitung der Berufsfeuerwehr
wichtig, festzustellen, wann wieviele Leute anwesend
sind
In Zukunft wird die Berufsfeuerwehr die weitere EDV-Daten¬
erfassung durchführen, wobei Ing. Angermair je¬
doch die Feuerwehrkommandanten bittet, die ausgedruckten
Ergebnisse zu überprüfen und allfällige Ergänzungen zu
veranlassen, insbesondere dem Feuerwehrkommando mitzu¬
teilen, welche besonderen Gefahren noch vorhanden wären
Aus dem Budgetrest 1980 sind 11 Schutzjacken gekauft worden,
die verteilt werden sollen.
Sodann ergreift Bezirksfeuerwehrkommandant Alois Muglach
das Nort und bringt zum Ausdruck, daß es ein billiges Ver¬
Langen war, daß die Feuerwehr Amras Ersatz für das 42 Jahre
älte Feuerwehrfahrzeug begehrte. Derzeit ist jedoch noch
hicht bekannt, ob wir dieses Fahrzeug auch für Amras be¬
kommen werden. Bei der letzten Finanzausschußsitung im
Landesfeuerwehrverband ist dem Vortragenden jedoch gelungen,
weitere Mittel dafür flüssig zu machen. Muglach betont,
daß es sein vorwiegendes Anliegen derzeit ist, die Erneuerung
das Fahrzeugparkes für die Freiwilligen Feuerwehren zu for¬
cieren
Bei der Funkausrüstung hat man einen Nenner gefunden, der
aber noch beschlossen werden muß. Die Einheiten in Inns¬
bruck sind jedoch immer noch weit weg von der Sollstärke.
Pro Gerät werden statt S 7.000,— an Subventionen S 7.500,—
ausbezahlt werden, sowie pro Sirenen-Funksteuerung in den
Jahren 1981/82 ca. S 40.000,—. Bezüglich der stillen Alarmierung
werden die Geber mit 20 4, die Nehmer mit 10 s vom Land sub¬