Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1979

- S.18

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— 15 —
17 Hilfestationen zur Verfügung. So erhielt die Hilfestation 9/ViII
als auch die Hilfestation 1 je ein Einsatzfahrzeug, das Zeit-Anschaf¬
fungsprogramm wurde mit dem Ankauf mehrerer Großzelte fortgesetzt.
die Hilfestation 5/Reichenau wurde mit einem komplett bestückten Klein¬
löschfahrzeug beteilt. Die Nöglichkeit der Bevölkerungsalarmierung wur¬
de dadurch verbessert, daß in den Hilfestationen 3/Stadtmitte, 4/Saggen
und 17/Neu-Arz! (00) 3 funkgesteuerte Alarmsirenen installiert wurden.
(Siehe untenstehende Warn- und Alarmsignale)
Warn- und Alarrnsignale für den
Zivilschutzfall

1. Warnung:
Gleichbleibender Dauerton von drei Minuten.
2. Alurm:
□000
Auf- und abschwveilender Heutton von mindestens einer Minute.
3. Entwarrume: —
Gleichbletbender Dauerton von einer Minute
Feuerwehrsignal für den Brand- und
Katastropheneinsatz der Feuerwehren
210
Feuerwetreinsatz: /—

Dauerton 3 x 15 Sekunden
Unterbrechung 2 x 7 Sekunden
im Sedartstall zu wiederholen
Cas
Sirenenprobe
15 s00
Jeden Samstag um 12 Uhr. Dauerton von 15 Sekunden