Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1979

- S.9

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Nichtige Baumaßnahmen:
1979 wurde die zu eng gewordene Atemschutzwerkstätte durch die Adaptierung
eines zweiten Raumes vergrößert und zum Teil neu eingerichtet.
1980 erfolgte der Umbau der Nachrichtenzentrale zur Gänze mit eigenen
Arbeitskräften, ebenso wurde das Dienst leiterzimmner als solches ausge¬
baut
Sowohl für eine Reihe von FF-Nachen. als auch für Katastrophenschutz-
lager und Hilfestationen wurden Schlosser-, Tischler-, Maler- und für
die Hauptfeuerwache Elektroarbeiten größeren Umfanges ausgeführt.
esondere Erwähnung verdienen die in eigenen Nerkstätten begonnenen
und zum Teil fertiggestellten Arbeiten auf dem Kfz-Sektor - so wurden
Z. B.
das Groß-Tank löschfahrzeug und das Kranfahrzeug 8 t auf neue Fahr¬
gestelle aufgebaut (Indienststellung Frühjahr 1981)
s KF-16 t mit hydraufischen Abstützungen versehen
- der Lkw-Kran generalüberholtr.
das Küchenfahrzeug (KOr) adaptiert und bereits in den Dienst gestellt
s Gleinsatzfahrzeug auf ein leistungsstärkeres Fahrzeug umgebaut
eine Reihe von Fahrzeugen Ganzlackierungen unterzogen.
- auf eine Reihe von Einsatzfahrzeugen der BF und FF Hakenleitern bestückt.
Die Nontage und die elektro- bzw. funktechnische Inbetriebnahme von drei
Sirenenanlagen auf feuerwehrfremde Objekte (Rathaus, 68ß-Direktionsge¬
bäude und Kirche St. Pius im 00) war ebenso arbeits intensiv wie die ständige
Nartung und Reparatur der übrigen Alarmeinrichtungen der Feuerwehr der
Stadt Innsbruck (10 Tifonanlagen, 7 Sirenenanlagen)
Die im Jahre 1980 erfolgte Umstellung von 2oo bar Atemschutzgeräten auf
3oo bar As-Geräte im gesamten Bezirk Innsbruck sowie die Einführung des
Oberdrucksystems kann als echter Fortschritt bezeichnet werden. Erstmal ig
in österreich wurde eine BF mit diesen, den neuesten Sicherheitsvorstel¬
lungen entsprechenden, auf dem letzten Stand der Technik stehenden, Ober¬
druck-Atemschutzgeräten, Type PA 80 P, ausgerüstet
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