Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1979
- S.30
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Auch BFK Alois Mugrach erklärt, daß wär uns auf dem
besten Veg zur Lösung dieser Probleme befinden. Er berichtet
weiters, daß das Bundesheer in Innsbruck ab 1.7.1979 einen
Luftschutzpionierzug in der Stärke von 32 Mann einrückt.
Die Feuerwehrmänner, die für den 1.7. einberufen werden,
sollen sich dazu melden. Auch bestehende Einberufungsbefehle
könnten noch umgeschrieben werden.
DiSkussionsthema: Ausblidung:
BFK Alois Mugrach erklärt eingangs, es habe sich
als fehlerhaft herausgestellt, für die Konmandantenaus¬
bildung keine festen Termine anberaumt zu haben. Dies so11
nunmehr anders gehandhabt verden
Der Bezirksfeuerwehrkommandant ersucht sodann die anwesenden
Kommandanten um Anregungen für die abzuhaltenden Schulungen.
BDStv. Ing. Vi111 Gruber bemerkt, die gleichzeitige
Ausbildung der Berufs- und freiwilligen Feuerwehr stelle eine
starke Belastung dar. Er schildert die Haltung der Berufs¬
feuerwehr zur Ausbildung: Hebei wird die Meinung vertreten
laß nach wie vor die Landesfeuerwehrschule für die freiwilligen
Feuerwehren Innsbrucks als Ausbildungsstätte ersten Ranges
zu gelten hat. Dortige Kurse, insbesondere die Kommandanten¬
Gruppenkommandanten- und Naschinistenkurse, sollen weiterhin
dort besucht werden. Prinzipiell steht die BF für jede Aus¬
bildung zur Verfügung, soferne sie sinnvoll ist und nicht
parallel zur Landesfeuerwehrschule läuft. Die BF ist dazu da,
um der freiwilligen Feuerwehr als ihrem Mitarbeiter die jenige
Ausbildung zu ermöglichen, die über die der Landesfeuerwehr¬
schule hinausgeht, z. B. durch Einsatzbesprechungen zu ver¬
schiedenen Themen. Es wird wohl in keinem anderen Land eine
freiwillige Feuerwehr geben, die mit Fachkräften und Ver¬