Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1979

- S.20

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— Seite 8 —
vertreter Ing. Vi111 Gruber, daß die vorhandenen
Mittel hart genug erkämpft worden seien. S 250.000.— seien
beantragt worden, S 200.000.— abzüglich 15 % habe man im
heurigen Budget bekommen. Er bittet, die Einheiten pauschal
zu betrachten, und nicht nur das Bekleidungsbudget allein
zu sehen, sondern mitzuerwägen, was jeder an Fahrzeugen
und an Gebäuden bekommen habe
Er kommt auch auf die Lawineneinsätze zu sprechen und er¬
wähnt, daß gesonderte Mittel für Lawinenausrüstung noch
nicht vorhanden seien. Es müsse daher bei der Alarmierung
aufgefordert werden, warme Schuhe und Pullover anzuziehen.
Bezirkskommandant Alois Muglach beschließt die
Diskussion mangels weiterer Vortmeldungen mit dem Bemerken,
der Bezirksausschuß habe offene Zahlen geboten, erwähnt den
Abschluß der Haftpflichtversicherung für die freiwilligen
Feuerwehren durch die Stadtgemeinde und bemerkt, daß die
Frage der Unfallversicherung in der nächsten Sitzung des
Innsbrucker Stadtsenates behandelt werden so11. Er bittet
sodann die Anwesenden, sich zum Tagesordnungspunkt 7A11-
Fälliges! zu Vort zu melden
Kdt. Anton Unteregger erklärt, daß sich insbesonder
im Hinblick auf die beschlossene unbeschränkte Teilnehmerzahl
beim Rodelrennen eine Erhöhung des Preisgeldes von S 350.—
pro Einheit auf S 500.— als vorteilhaft anbietet,
Dieser Vunsch wird jedoch von den Anwesenden nicht befürwortet
Sodann berichtet Herbert Moser, daß nach einem vor
kurzen in der Fachliteratur erwähnten Unfall mit einem Ro11-
gliss-Gerät sämtliche Geräte in Innsbruck auf den beim
Unfallsgerät aufgetretenen Mangel hin überprüft wurden. Dabei
hat sich ergeben, daß sämtliche Geräte der Feuerwehren für
den Einsatz in Ordnung sind. Lediglich bei einem Gerät in