Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1979

- S.19

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— Seite 7 —
Kdt. Anton Un teregger erklärt, die Aussage von
Kdt. Kurt Schmarl zu unterstützen, und regt an, die Komman¬
danten sollten beim Ausfüllen der Formulare anführen, vas
jede Einheit hat, was sie sich selber angeschafft hat und
was sie noch benötigt, sodaß erkannt werden könne, wo die
nächsten Schwerpunkte zu setzen sein werden. Er bringt
weiters die Meinung zum Ausdruck, daß nach einem Gleich¬
ziehen der Einheiten eine quotenmäßige Aufteilung vorgenommen
werden könnte.
Branddirektor-Stellvertreter Ing: Willi Gruber bringt
noch vor, daß eine gleiche Zuteilung in der Praxis immer
schwierig sei, und auch Branddirektor Ing. Thomas Anger
mairbrängt zum Ausdruck, daß eine mittelfristige Planung
allein schon wegen der Nachbeschaffungen nicht möglich sei,
und auch das zukünftige Budget nicht vorhergesehen werden
könne
Bezirkskommandant Alois Mug1ach spricht sich sodann
dafür aus, dabei zu bleiben, daß die vorhandenen Mittel
durch den Herrn Branddirektor verteilt würden, so wie sich
bei den Einheiten die Notwendigkeit nach Ausrüstung ergibt.
Er exwähnt dabei auch, daß die Anregungen des Kdt. Anton
Unteregger positiv war, sich mit dieser Frage zu befassen.
Branddirektor Ing. Thomas Angermair erwähnt noch,
daß man die Schwerpunkte gemeinsam wird setzen müssen, wonach
Bezirkskommandant-Stellvertreter Fried! Mair seiner
vollen Zufriedenheit mit der bisherigen Verteilung Ausdruck
verleiht
Auf die Bemerkung von Kdt.-Stv. Florian Unteregger hin, es
müßte eine Million Schilling aufgebracht werden, damit jeder
eine Grundausrüstung erhalte, antwortet Branddirektor-Stel1¬