Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1979
- S.15
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
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um ca. S 100.000.— überschritten worden sei. Er habe ferner
einen Verteilungsschlüssel nach den Besetzungsstärken der
Fahrzeuge versucht, wobei er glaube, daß damit die Ideal¬
Lösung nicht gefunden sei. Man möge eventuelle bisherige
zeigen und feststellen, was die Einheiten haben
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isher selbst angeschafft haben
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Branddirektor Ing. Thomas An germair erklärt, daß
er immer bestrebt war, für die Gemeinschaft der Feuerwehrer
das meiste zu erreichen. Dabei gebe es Positionen, wo die
Trennung von Vorteil sei. Branddirèktor Ing. Angernair
verweist sodann auf die Bestimmung des § 3 LFG und erwähnt,
daß bei der Verteilung der Mittel durch den Gesetzgeber und
die städtische Vergabeordnung Grenzen gezogen sind. Man habe
im Ausschuß hin- und herdiskutiert und erkannt, daß sicher¬
lich nicht das ganze Budget herangezogen werden kann, wenn
quotenmäßig verteilt würde, weil z. B. die Gasschutzanzüge
nach dem Gesichtspunkt des Gesamtüberblicks verteilt werden
müßten. Wichtig sei es festzustellen, daß S 200.000.— für
Bekleidung zur Verfügung stünden, und dieser Betrag bisher
sicher gerecht verteilt wurde, Die freiwillge Feuerwehren
und die Berufsfeuerwehr müßten immer als Einheit betrachtet
werden. Ohne gravierende Nachteile dürften keine Trennungs¬
bestrebungen gemacht werden.
Ing. Angermair verweist darauf, daß auch das Budget der
Berufsfeuerwehr beschränkt ist, und daß die freiwilligen
Einheiten auf dem Fahrzeug- und Gerätesektor teilweise
Besseres erhalten hätten als die Berufsfeuerwehr, Bei der
Berufsfeuerwehr seien gewisse Zurückstellungen notwendig
gewesen, damit berechtigte Forderungen der freiwilligen
Feuerwehren erfüllt werden konnten.
Der Bezirkskommandant lobt sodann besonders die Aufrüstung
bei den freivilligen Einheften. Er bemerkt, daß es unter die
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