Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1979

- S.8

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— Seite 5 —
der Berufsfeuerwehr bedacht werden, sich bewährt hat. Das
er schwerpunktmäßigen Zuteilung habe sich
basherige Systen d
auch als gerecht erwiesen
Auch Bezirkskommandant-Stellvertreter Friedrich Ma ir
äußert seine Skepsis gegenüber einer änderung des bisherigen
Systems, An der Einführung der festen Zuteilung könne er
nichts Besseres erkennen
Bezirkskassier Verner Forster erklärt, eine Aufteilung
nach Kopfquote könne nicht vorgeschlagen werden, da die
ungerecht sei und nicht den tatsächlichen aktiven Mannschafts¬
stand berücksichtigt. Er könnte sich aber einen Schlüssel
nach dem Stand der Besetzung der Fahrzeuge vorstellen, da
dieser ungerfähr dem Stand und dem Schlüssel der Leute ent¬
spräche, die regelmäßig zu den Übungen erscheinen.
BOK Helmuth Moser erwähnt, daß die Ausgaben für
Uniformen erfahrungsgemäß schwanken und von der in jedem
Jahr unterschiedlichen zahl der Neueinstellungen abhängen.
Er frägt an, ob die Neuaustattung mit Uniformen zugunsten
von Schutzanzügen zurückgestellt werden kann, Er schildert
auch, daß bisweilen teures Geld dafür verbraucht wird
Feuerwehrmänner zu Kursen zusschicken, die nicht unbedingt
notwendig sind, z.B. Funk- und Grundkursen.
Bezirkskommandant Alois Mug1ach erklärt dazu, daß
die Männer im Bezirk Innsbruck-Stadt einen Grundkurs in der
Landesfeuerwehrschule nicht zu besuchen brauchen.
Nach einem fortgesetzten Gedankenaustausch über die Frage
der Bekleidung bedankt sich Bezirkskassier Verner Forster
dafür, daß mit der Aufstellung in Beilage 1 das Problen der