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den Rover Sicherheitsgurte benötigt. Vielleicht wird der
Kommandant diesbezüglich mit der Bitte um Kostenbeteiligung
an den Bezirksverband herantreten. Über die Kosten diese:
Gurten hat er jedoch bislang genaue Auskünfte nicht erhalten
können
Anläßlich der Exkursion nach München haben wir erfahren, daß
es für die Fahrer der Feuerwehrfahrzeuge dort eine festgelegte
Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. kdt. Unteregger erkundig
sich, ob es im Bezirk eine ähnliche Dienstanweisung gibt
Veiters frägt er an, ob der Dienstbefehl, daß jede freiwillige
Feuerwehreinheit die Hydranten in ihrem Einsatzbereiel
warten muß, noch aufrecht ist. Be jahendenfalls sollte mar
eine Erinnerung herausgeben. Er ersucht ferner um Erneuerung
der erhältlichen Listen über die Namen der Kommandanten und
Stellvertreter
Ferner bittet er um die Zurverfügungstellung einer Inventar¬
Liste für die Feuerwache, damit die Einheit den Stand jeder.
zeit überprüfen kann, Daß der Ausbildner nur einmal im Jahr
mit einer Computerliste den Stand überprüft, findet Kät.
Unteregger nicht befriedigend,
Anschließend äußert er die Bitte, die Organisation im
Bezirkskommando zu überprüfen. Beim Schriftverkehr habe er
feststellen müssen, daß eine Mitteilung über drei Vochen
Läegenblieb, sodaß er erst nach telefonischer Urgenz eine
Antwort erhalten habe
Er weist ferner daraufhin, daß in der Landesfeuerwehrschule
für Feuerwehrmänner, die keine bezügliche Bescheinigung
beibringen können (Bauern, Freiberufler), der Verdienstentgang
immer noch mit S 1000.— entschädigt wird. Der Kommandant
regt an zu überprüfen, ob diese Summe noch zeitgerecht ist.
Kdt, Unteregger schließt mit der Bitte, im Jahresbericht,
also dem jährlich veröffentlichten Mütigkeitsbericht de
Feuerwehr der Stadt Innsbruck“ die wesentlichen Dienstver¬
richtungen, insbesondere die Übungen, zu erwähnen. Man sol!
sehen, daß die freiwilligen Feuerwehren sehr aktiv sind.