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2 I VIL- und KATASTROPHENSCHUT 2
Dank der Aktivitäten der vom Herrn Bürgermeister bestel1¬
ten Hilfestationsleiter und Hilfestationsleiter-Stellver¬
reter konnte der Aufbau der Hilfestationen in personel-
ler Hinsicht weiter fortgesetzt werden. Insbesondere wur
de versucht, das verständnis innerhalb der Bevölkerung
für den Katastrophenschutz zu wecken und freiwillige Hel¬
fer zur aktiven Mitarbeit sowohl in den Hilfestationen
als auch in der Bezirkseinsatzleitung zu bewegen.
Für den Ankauf von Katastrophenschutzausrüstung hat die
Stadtgemeinde wiederum eine halbe Million Schilling be¬
reitgestellt
Am 26. November d. J. wurde unter Leitung des Herrn Be¬
zirkseinsatzleiters DDr. Lugger eine sogenannte Beobach¬
tungsübung unter Mitwirkung aller Gemeindeeinsatzleitun¬
gen und der Bezirkseinsatzleitung abgeführt.
Zweck der Katastrophen¬
Umfassende Beobachtung und
schutzübung
Lageerfassund
Dank des Einsatzes von nahe zu
Ergebnis der übung:
Soo freiwilligen Helfern in Funk
tion von Beobachtern und der be¬
stehenden Einsatzorganisationen
stand der Bezirkseinsatzleitun
innerhalb weniger Stunden ein nahezi
vollständig es Bild über die Auswir¬
kungen der angenommenen Katastrophe
zur Ver fügung“
Aufgrund der reall¬
stäschen Annahme
Telefon ausgefallen
wurde auf die altbe¬
währte Feldtelefonan¬
Lage zurückgegriffen
Alle wichtigen Fach¬
dienste am Sitz der
BEL konnten über
Feldtelefon unbe
dingt erforderliche
Gespräche abwickeln.
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