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FREINTLLIGE FEUERNEHR DER STADT INNSBRUCK
Im Berichtsjahr mußten die Männer der Freiwilligen Feuer¬
wehr bei insgesamt 47 Einsätzen ihr in mühsamer Ausbil¬
lung erlerntes Können zum Teil unter großer Gefahr unter
Beweis stellen. Dabei wendeten sie allein für diese Ein¬
sätze rund 2. oo0 Arbeitsstunden auf, würde man die Zeit
für übungen, für Arbeiten in den Fr-Nachen, für Schulun¬
gen am Gerät u.a.m. hinzuzählen, man käme auf 30 bis
40 Stunden Arbeitszeit je aktivem Mitglied.
Besonderer Dank sei der Stadtgemeinde Innsbruck ausge¬
sprochen, welche auch heuer wieder die Einweihung bzw.
Inbetriebnahme einer FF-Nache durch die Zurverfügung¬
stellung beträchtlicher Mittel ermöglichte.
Nach zwei jähriger Bauzeit wurde aus der ehemaligen Des¬
infektionsanstalt Haller Straße 4 eireallen Erforder¬
nissen gerechtwerdende Feuerwache geschaffen. Neben
der Fahrzeughalle für insgesamt 6 Fahrzeuge stehen der
FF-Mühlau auch 1 Lehrsaal mit Kantine sowie die erfor¬
derlichen sanitären Einrichtungen zur Verfügung.
ür die Adaptierung des bestehenden Gebäudes zu. einem
Wereinshaus“ mußten allein von den Männern der FF-Mühlau
tausende Freizeitstunden erbracht werden.
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