Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1975
- S.56
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Der Branddirektor Ing. Angermair bedankt sich bei uns allen
Für die ihm stets entgegengebrachte Mitarbeit und gibt den
Konmandanten zu bedenken, velche hohe Verantvortung sie als
Einheitsführer zu tragen haben, wenn s#e Leute zu übungen oder¬
zum ernsten Einsatz führem. für laufende Ausbildung kann ihnen
diese große axbeit erleichtern und er bittet, das ersteilte Aus¬
bildungsprogranm für 1975, das Jedem kommandanten zugegangen ist
ernst zu nehmen und den Brandadjunkt Pescoller ebenfalls bei der
Erfüllung dieser Aufgabe zu unterstützen,
Dieses Ausbildungsprogranm (als Pauschalplan deklarient) nämmt
einen breiten Raum ein in dieser Sitzung und wärd von BA Pescoller
ausführlich erläufert. Die angerührten Schulungen sollen von
jedem Konmandanten und seinem Steilvertreter, Zugs- oder Gruppen¬
kommandanten besucht werden, schulungswünsche sollen mindestens
3 vochen vorher gemeidet warden. Im Sonmer und Herbst ist pro
Einheit je eine Einsatzübung geplant sovis eine einmalige Alar¬
mierung in Jahr, ohne vorheriges Aviso.
Die Atenschutzausbildung vurde in letzter Zeit zienlich ver¬
nachläßigt. Jeder Atemschutzträger soll nindestens 2 Mal 1n
Tahr damit üben und Jährlicn einmal ärztlich auf Tauglichkeir
untersucht werden, Hiefür verden in nächster Zeit entsprechende
Fornulare an die Einheiten geschickt. Die ausgefüllten Formlare
sollen innerhalb genessener Frist zurtickgegeben verden. Die
Landes-Feuervehrschule gibt keine Ausbildung in Atenschutz ohne
dieges Zeugnis, Die Geräte scllen auch monatlich auf ähre
Funktäcn kentroi11ert verden.
Der konmandant der Fr-Kungerburg wird aufnerksam gemacht, daß
er mit seinen Nannen als einnige Eänheit keins Herbstübung ab¬
gehalten hat
Brandadi Pesceller konmt auf d. chenischen Unfall auf der
Mtinchner-Autobahn in den 1atzten Tagen zu sprechen und veist
die Binsatzlefter darauf hin, deßdie Er durch runk jederzeit
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