Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1973
- S.67
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
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damit diese ihr Wissen wieder auffrischen und
nach unten veitergeben können. Permanente
Schulung in einem nöglichst kleinen Kreis.
Schlägt Fixtage vor, und zwar in Porm eines
Seminars (zuerst Einführungsvortrag und
darn Diskussion). Neben Feuersehrtecii
und -taktik soll auch Schalung über Verwal¬
tungsaufgaben, Managenent, Nenschenführung, etc.
stattrinden. Auch venn hiefür Leute verprlich¬
tet werden, die nicht der Feuerwehr angehören.
Unteregger verspricht sich auch dann Anregim¬
gen über Kompetenzverteilung innerhalb der
Einheit, über Anlage, Panung und Durchfüh¬
rung vor übungen, Verfassung der Einsatzbe¬
richte und regt an, auch an Einsätzen der
vorutsfeuernehr beilzunchmen.
Komandent Pirchner vürde es als große Hire
erachten für den einzelnen Finhe#tskomnan¬
danten, wenn er über gehabte Großeinsätze
in Form eines ausführlichen, schriftlichen
Berichtes (eingesetzte fannschaften, Fahr¬
zeuge und Geräte) laufend kenntnis erhielte.
Erandrat Moser bittet uns, den Brandadjunkt
Pescoller in seinen Eestrebungen, die Ausbil¬
dung zu koordinieren, krärtig zu unterstützer
md ersucht die Konnandanten von Arzl und Anras
sofort für eine klaglose und rasche Ausbildung
mit den erhaltenen Katastrophenanhängern zu¬
sannen nit den Verbindungsmännern zu sorgen.