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Leistungsbericht, der ihn die sotwendige Einschau über
die vielrä#tigen Arbeiten der Feuervehr gübt, um sich
als Ressortbergermeister dementsprachend bei den Budget
verhandlungen einsetzen zu könnm. die Stadtgeneinde
ist sich klar darüber, daß die FreivillägeFeuergehren
denau so notvendig sind, vie die sarufsfeuerwehn. Im
##aßerordentlichen Haushaltsplen sind die Mittel einge¬
baut, um die endliche Erstellung eines neuen Geräte¬
hauses in winten-Vest zu ermögrichen, Diese gute Nach¬
richt verbindet der Vzbgn. mit den besten Wünschen Für
1972
Der Bezirks-Feuerwehrkomnandant bedankt sich für die be¬
Lobenden Vorte und für den zinsatz des Vizabürgerneisters
basüglich des Feuerwehr-Magazins in Milren-beat und
bittet, seine Aufnerksamkeit darauf zu rächten, daß die
Einhad.; Hungerburg Für ein größeres Eins##fahrzaug
keinen Platz hat, die Nordkertenbahn aber beabsichtigt,
ein größeres Bauverk zu erstellen und bei diesem Bau
eine zweckentsprechende Gerätchalle einzuplanen
Der Landes-Branddirektor Glas stellt der Gemeindever.
wahtung von Innsbruck ein gutes zeugnis aus für ihre
verständnisvolle Haltung, den Badürfnissen der Feuer¬
wehr gegenüber, die es ermöglicht, die Berufsfeuenvah¬
und die Freivilligen Feuerwehren mit besten Geräten aus¬
zustatten, velche ähren Fiederschlag im großen ErPolg
Findet, der schließlich allen zugune konnt. Gegenüber
anderen Feuerwehren österreichs haben vär einen guten
vorsprung, der nicht zuletzt/Fionierarbeit der Berufs¬
Feuenvehr zuzuschreiben ist und denkt hier z. B. an dis
Einführung der synthetischen schläuche. Da die Entwäck¬
lung nicht stehen bleibt, bittet er die berufsfeuerwehr
veiterhin um diese Forschungsarbeit, welche auch die
anderen Feuerwehren Tirols befruchtat.
Kommandant Unteregger bringt die Anragung, jährlich
kommandanten-Kurse zu veranstelten, die nicht mr dis
rechnischen Neuerungen vernittelt, sondern auch die
vonmandanten und deren Stellvertreter in punkto Menschen¬
Führung, Versamnlungstechnik usv. unterrichtet. Die Not¬