Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1972
- S.71
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
Gesamter Text dieser Seite:
Zu den neuen Dienstgradabzeichen, die nunnehr Pür
ganz österreich Geltung haben, wird bestimmt,
damit im nächsten Jahr alde Zinheiten zu versehen
und die Beförderungen bzv. Neueinteilung der Gradu¬
ierung bei den einzeinen Hauptversammlungen ausau¬
sprechen.
Der Landes-Feuerwehrinspektor Huter meldet sich zu yort
und spricht damit heute das letzte Mal. in seiner Funk¬
tion als Landes-Feuerwehrinspektor zu uns, da er mir
Jahresende in den kuhestand tritt und gibt seiner Be¬
Friedigung Ausdruck, in Innsbruck eine Feuerwehr ver¬
lassen zu können, die in ihrer kameradschaftlichen
Verquickung zwischen BerussFeuerwehr und Freivilläge
reuerwehr in österreich vohl einmalig da steht. bie
Syuthese der klaglosen zusamnenarbeit zwischen beiden
quervehrgruppen ist in Innsbruck gefunden vorden und
iet nicht zuletzt den beiden Spitzenfunktionären
Bezirks-Feuerwehrkommandant und Bezirks-Feuervehr im¬
spektor) zuzuschreiben
als Landes-Feuerwehrinspektor hat er sich imner zur
aufgabe gesetzt, nicht nur der Technik in allen Belan¬
gen der Feuerwahr zum Durchbruch zu verheifen, sondern
uch sich um die Kamsradschaft zu kümnern, da die
asten Maschinen auf die Dauer nichts nützen, venn sie
von Querulanten bedient werden. Er verabschiedet sich
in herzlicher und aufrichtiger Kaneradschaft und wüinscht
une für die Zuleumst alles Beste.
Der Bezirks-Kommandant schränkt das ihm gespendete
Lob ein und meint, daß es alle sind, die die Kamerad¬
schaft tragen und bedankt sich für die 25-jährige
rätigkeit des Landes-Feuerwehrinspektors, die auch
in Innsbruck ihre Spuren ninterlassen hat.
Unser Vizebürgermeister Obenfeldner bedankt sich aus
2 Gründen für die Einladung, 1. gibt sie ihm Gelegen¬
heit, sich zum Jahresende im Namen der Stadtgeneinde
bei allen Feuerwehrmännern zu bedanken für ihre
hinsätze und ihren Idsalismus. Zum 2, ist es der
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