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Zu #### bie wachhabenden sind angeviesen, Jeden Vunsch einer Ein¬
heit, sich auf der brehleiter, Für das Schlauchboot und in
Pulverlöschen ausbilden zu lassen, zu erFüllen und sich
Für diese Ausbildung zur Verfügung zu steiler.
Auch die Verbändungsnänner haben Für eine gediegene Aus¬
bildung sorge zu tragen, sovie Für einen klaglosen Verkehr
mit der Seruesfeuerweln
Tst nun vohl durch den 10-Jahresplan erledigt. sollte sich
Zu 7.:
Jedoch ein sponsor, der der Feuerwehr einen Fünanzieller
Dienst erveisen vill, Finden, so kann das nur (bei teil¬
weiser Finanzierung) bei Fahrzeugen erfolgen, die auf dem
Plan Für ratenveise Anschaffung vorgesehen sind. Eine Aus¬
nahme väre natürlich ein vollständiger Kauf
Die Färma ELEETRO-DIESEL hat sich bereit erklärt, in ca.
zu 8.
½ Jahr die Tifonanlagen umzubauen (allerdings ohne Rück¬
sprachenöglichkeit). Die Fr-Einheiten werden in kürze
gewtege mit runk vollständig ausgerüarer.
sobald dies beides der Fall ist, vird der Posten von Igis
abgezogen.
(Die Beruesfeuerwehr hätte für einen schlosser oder Erz¬
Zu. 10
Nechaniker Verwendung. Er darf nicht äiter als 30 Jahre
sein und könnte bei guter Verwendbarkeit in das unifor¬
nierte Dienstverhältnis übernomnen verden.
Dem Bürgerneister DDr. Lugger vird zu seinem 50-er ein in
Leder geneftetes Glückwunschschreiben, das von sämtlichen
Konmandanten unterzeichnet vird, überreicht.
(Beide rilne ( in 8 und 16 mn) verden vorgeführt und be¬
21. 12
eindrucken durch ihre kealistik, Besonders der Valdbrand
hechenbarg zeigt uns die Gefährlichkeit und die schvierig¬
keiten der Löscharbeiten¬
Bedingt durch die 42-Stunden-Voche und den Personalmangel sollen
nun die FF-Einheiten Folgende vartungsarbeiten in Eigenregie durch¬
Führen:
kraftstoff - tanken Hauptfeuerwache
Fahr zeug:
Hotor 81
säurestand
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Batterie
Luft u.a.m.
Bereifung
Zühlwasser
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