Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1972
- S.62
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
Gesamter Text dieser Seite:
—2—
Branddirektor Ing. Angermair, der diese Themen zum Vortrag bringt,
bedankt sich vorerst für die wünsche der kommandanten und brinot
seinen Vilien zum Ausdruck, die Fr im verstärkten Maße zu För¬
dern und auszustatten, um sie noch schlagkräftiger zu michen, da
er durch die Personalknappheit noch mehr wie bisher auf die
Pp-Fänheäten angeviesen sein wird¬
Zu 1; vurde vereinbart, daß die Lonmandanten-Bespreclungen alle
wei lonate abochalten werden seilen.
Die Zielsetzung für die zukunft ist, die FF (sielle 10-Jahres¬
Zu 2.:
Pian) nicht nur mit schaum, sondern auch mit Pulver, Dreh¬
leitern, Katastrophenanhäingern usw. auszurüsten, um der
Berufsfeuerwehr auch bet. Einsätzen, die diese Geräte dzw.
Löschmittel verlangen, eine echte Hilfe zu sein.
Natürlich hängt alles von der Genehmigung dieses vorschau¬
enden Planes ab, vobel beJanenden Falles die Fr eine Zindung
eingehen, die nicht ohne veiteres umgevorfen werden kann.
auf dieses Faktun weist uns Bo Ing. Angermair ganz besonders
hin
Der voranschlag vird in allen Punkten, die die Fr-Einheiten
zu J.
betreffen, durchgegangen. Die in diesem Budget enthaltenen
Geräte und Maschinen verden, bei Bewilligung durch den
stadtsenat, den Fr auch ausgeliefert. Die Einheit Führer
müssen damit rechnen, daß sich damit auch die Einsätze
häufen werden, Jede Einheit soll - gleichgültig velcher
stärke - dreißig graue Plastikhelme bekommen. Auch ist
daran gedacht, einmal einen eigenen Rettungsvagen in den
rehrpark einzustellen.
rinen breiten Raum ninnt die Erklärung bzv. Erläuterung
Zu 4.
des 10-Jahresprogrammes über den geplanten Fahrzeug¬
bzw. Anhängerankauf bis 1963 ein. Er gibt Auskunft, velche
Fahrzeuge die Berufsfeuervehr und die Fr-Sinheiten benött¬
gen, velche Fahrzeuge ausgerauscht bzw. außer Betrieb ge¬
stellt verden und vie die Fr-Einheiten bis 1983 bestückt
werden sollen, Die Belastung der stadt würde sich bei Fän¬
rechnung eines Geldvertminderungsfaktors vie folgt ergeben: