Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1968

- S.75

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Bevor nur Neuwahl. gesobratten urd gäbt der Besärks-Koman¬
dant Zuen einen kurzen überblick iter dis verklosgenen 10
Jaure des sweiten Jahrbwiderte unst #es Bestanden dieser
mnerehnen, davon h
Zeit waren da. 1800 Eins#i#e zu
# ##kläche Großbrände, Se 140 mal d- und Mesenbründe unter¬
Llegen neiet nicht de: Kontrelle der Teuerkehr, ##fendern aber
einen Mieseneinsatz u. lenschen u.d Nayerial, # erwännt
auch dis Hochwessereinnütze und dis ürstellung der haupü¬
feuezwachs, die für uns a1la zu e#non Heim gevorden 185. 7.6
100 Jearfeler var ein Erfol.g in jete: Mnsicht sei es kensrad¬
schafflich oder Zinenziall. dgundlag: hiefür hat sein letier
viel zu frün versborbenen Vorgängen deyr gelegt, Schließlich
dankt er allen seinen Fauergehrkoneneden, den Ausbäldern, dem
engeren Ausschuß, besonders aber de Bezirks-Inspekton Stolz,
der durch viel. Feängefühll und Geschäck seine Aufgabe unter¬
stützt hat. er legt nun sein Nandat zurück und bästet den
Herrn Bürgerneis#ter den Vorsite bei ler nachfolgenden Nahl
zu übernehnen. Als Stimnensühler werden bestimnt: Obererüm
Unteregger und Oiln. Nelzer Siegfried. Der Herr Bürgermels#er
stellt Zest, daß die Tagungsstetuten gemäß der Statuten ein¬
berufen worden 18“, daß 36 Stinnberechtigte amresend sind
und bittet im Vorachläge. Der Kom#eniant von WAten-Nest und
Hötting schlagen vor den genanten bezirksausschuß weder #u
wählen; schriftlicher Antrag wurds keiner eingebracht. Ds
keine veiteren Verschläge genacht verden, wird zur Abstingug,
mit. Stännsestel geschritten: Von 56 nöglichen Stinnen erbält
der ebemalige # #rks-Lonmandant Tien 55, der ehenalige stelll¬
vertretende Besämzs-Konmandant ebenfalle 55, der ehenalige
Kasster Zänmernann 54 und der ehemaläge Bezirks-Schriftführer
Steiger 55 Stimnen. Sonit 1s der Bezirks-Aussohus in beiner
alten Mmktson für die nächsten 2 ahre weder gewählt.
Bürgerneister DDr. Lugger, der Isveiis das Abstämmungsergeb¬
nis verlas, beglieketnscht den Ausschuß zur Moderwahl und
bezeichnet auses alr kusdruck der Vertschätzung über die ge¬
leistete arbeit und des Vertrauens, bättet miß der Stadtver¬
waltung beste Harnonie zu halten und um gute Zusanmanarbeit