Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1968
- S.64
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
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wird vorgezogen. Uni formünsche der einzelnen Einheiten sind
sofort vorzubringen, damit dies noch ins Budget 1968 kommen
kann
Kameraden, die zu Lehrgängen in die Feuerwehrschule gehen wol¬
Len, sind rechtzeitig anzumelden, da einzelne Kurse bereits
überkomplett sind
Für die Neuaufnahmen sind neue Formlare auszufüllen, die nun¬
mehr sogar über Wien gehen müssen. Ein Eintritt nach dem 1.
Oktober gilt bereits für das kommende Jahr
Br. Dir. Stolz empfiehlt den Konnandanten, besonders in Winter
(auch bei Einsätzen) nicht zu schnell zu fahren, die Diesel
stets vorzuheizen und die Nägen warm laufen zu lassen. Die
Kommandanten wollen sich stets am Einsatzort bei Einsätzen
beim Kommandowagen der Beruf melden. Es werden an die einzelnen
Einheiten Fornulare verteilt, in denen jedes Ausrücken, Zei
haftsstärke, Rückkunft etc. notiert werden
der Abfahrt, Manr
kann
Die Typhonanlagen werden jetzt alle abgebaut, da sie sich nicht
bewährt haben und hiefür ein Trimulator (Zwei tonsirene) nontiert.
ie Aufforderung an die Konmandanten jene Kameraden,
chutzträger sind, beim Stadtphysikus zur Unter¬
welche At
suchung auf weitere Tauglichkeit anzumelden und untersuchen zu
Lassen und zwar jährlich einmal
Kdt, Thurner wirft die Frage auf, wie sich die Einheit Hötting
den Tanker aus eigenen Mitteln beschaffen konnte und ver die
Ausstattung besorgte. Der Konnandant von Hötting gibt Bescheid
wegen der Eigenbeschaffung und Br. Dir. Stolz erklärt, daß er
diesen Idealismus gerne unterstützt hat und durch seine Leute
den Nagen ausrüsten 1ieß. Die aufgewendeten Mittel sind im Bud¬
get untergebracht worden.
Obwohl der Bezirkskommandant diesen Idealisms auch begrüßt
möchte dieser doch den Einheiten empfehlen, die Fahrzeuge nicht
selbst anzuschaffen, damit nicht der Eindruck entsteht, daß die
Einheiten mit reichen Geldnitteln ausgestattet sind und die 2u-
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