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und wird von allen Anwvesenden herzlich willkommen geheißen
In seinem äußerst interessant gebrachten Referat macht uns der
Chef der Berufsfeuerwehr und gleichzeitig F. Bez. Insp. von Inns¬
bruck, Ing. Stolz, mit dem Personalstand, der Ausrüstung, der
Ausbildung der Berufsfeuerwehr und der Fw. Einh. Innsbrucks ver
traut und schildert nicht ohne Stolz die Leistungen der sich den
Fw. Dienst verschriebenen Kameraden. Die Berufsfeuerwehr hat ihren
Stand von 87 auf 99 Mann mit einem Durchschnittsalter von 36 Jah¬
ren (einschl. Offiziere, Dienstgrade und Nannschaften) vergrößern
können, während die Fw. Einheiten mit 352 aktiven und 79 a.D.
also mit insgesamt 431 Mann, eine nicht unbeachtliche Streit-
macht darstellen
Zu den 26 Einsatzfahrzeugen der Beruf kommen noch deren 14 bei
den Fy. Vehren. Der Tenkinhalt dieser 40 Fahrzeuge beträgt
41.500 Liter, damit könnten 10 #Cl-rohre über /4 Stunde lang
arbeiten
Stolz bedenkt sich besonders bei den Stadtvätern für die An¬
schaffung des Großtenkers mit 12.000 Liter, um den wir beneidet
werden, verfügt er doch außerdem über eine Nurfweite von ca. 70 m.
An Einbaupumpen und Kraftspritzen verfügen wir über 37 Stück, von
denen Lediglich 3 über 10 Jahre dienen. Mit unseren Druckschläu¬
chen würden wir eine Länge von 15/2 Kilometer auslegen können
Nach seinen Ausführungen über Ausbildung, Organisatien und Ver
waltung, geleisteten Arbeitsdienst, Brandverhütung, Betriebs¬
brandschutz kommt der Branddirektor auf die Einsätze zu sprechen.
Es waren insgesamt 213 bei 2 Groß- und 13 Mittel- sowie 119 Klein¬
bränden. Leider mußten wieder 15 böswillige Alarnierungen festge¬
stellt verden. Die Fw. Einheiten sind im Berichtsjahr 9 mal zu
Bränden, 28 mal zu Katastrophenhilfe ausgerückt und haben 3 mal
die Hauptwache besetzt
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