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Zu Lunkt 21
Schriftführer Steiger verliest das Frotokoll der vorjährigen
Tagung, Ss vird in vollem Umfange zur Kenntnis genomnen.
nfür ihre
t der M#ln
zu Punkt 2:
Als Bezirks-Feuervehrinspektor gibt uns Sr.bir. Stolz in sei¬
nem Bericht hochinteressante Einschau in die vielfültiger
Aufgaben der Berufs- sovie der M. Feuervehren Innsbrucks
über deren Ausbildung, deren Ausrüstung, Nannschaftsstand und
über die geleisteten Dienste
Der Personalstand der Beruf ist gegen das Vorjahr mit 87 Nann
unverändert, während die Fren von 341 auf 357 Aktivstand auf¬
gerickt sind. Das Durchschnittsalter bewegt sich um 55 Jahre
Die Beruf verfügt über 11 Tanklöschfahrzeuge mit 29.500 1
Tankinhalt, sovie u.a. über 16 Löschfahrzeuze, 5 Drehleitern,
5 Kranfahrzeuge und 7 Anhlinger mit versch. Bestückung. Den
Fren sind 11 Fahrzeuge zugeteilt. Der Bestand an Kraftspritzen
mit Leistungen von 250 — 2500 U/min beträgt 33 Stück
Nit der DI. 37 wurden abermals alle Hochhluser von Innsbruck
angefahren und an die Bewohner Nerkblütter verteilt, vie ste
sich im Brandfalle zu verhalten haben
Den Zinheiten Arzl und Hötting wurde in ihren derütehallen
lleizungen eingebaut und im Gefolge je ein Tankvagen zugeteilt.
86 Fann haben div. Lehrglnge und Kurse besucht
Im Berichtsjahr 1964 wurden insgesamt 251 Brandeinsätze absol¬
viert, davon varen 7 Großbrände: fünfnal Millbrand in der Ro߬
au, dann Dachstuhlbrand Stadteaal und dirtschaftsgebllude
Schnuckgasse
Die Fr-Einheiten vurden 29-mal zu Hiilfe gerufen. In Kolsaß,
Götzens und sattens vurde nachbarliche Löschhilfe geleistet
20mal wurde bösvi11ig alarniert
Anlaslich der 9. Vinterolympfade wurden von der Beruf 6251 Ar¬
beits- und 10.641 Bereitschaftsstunden geleistet
Der 18. Bezirks-Feuervehrtag soll in der neuen Haupt feuerwache
stattfinden, deren Bau rüstig voranschreitet, um auch nach
re Aoypen¬