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FEUERWEHR INNSBRUCK
FEUERWEHRINNSBRUCKSS 21
OBEKTFUNKANLAGEN-VERTIEFUNG
BEI DER BEZIRKSSCHULUNG
Im Rahmen der monatlichen Bezirksschulunger“
den im Oktober die Objektfunkanlagen im Mitte
des Interesses. 5
Gregor Katschthaler von der Berufsfeuerwehrte:
te zuerst im Lehrsaal zu diesem Thema und zeig“
ter anderem die mittlerweile in Innsbruck sehr““
Liste an Gebäuden mit solchen Objektfunkan
unter anderem der Brenner-Basistunnel, das la
krankenhaus, die Wohnanlage Tivoli, das Olyme“
Dorf 3, .. Interessant war, dass der Willener-Tuna “
der Alz und der Bergisel-Tunnel auf der Al3 daue
aktiviert sind. 9
Anschließend ging es zur Wohnanlage Tivoli, wi
Bedienung und die Funktionalität vorgereigt wi“
Unterschiedlich ist vor allem, dass einige OFA C
bei BMA eingeschaltet werden, andere händisch von
der Feuerwehr aktiviert werden können über das
Feuerwehr-Bedienfeld und in einigen Gebäuden nur
das Personal im Haus die OFA aktivieren kann.
BEZIRKS-WALDBRANDSCHULUNG WIIT
HUBSCHRAUBER-UNTERSTÜTZUNG
Aufgrund der positiven Rückmeldungen beim letzten
Mal wurde auch 2018 die Bezirks-Waldbrand-Ausbil‐
dung als Schulung im Stationenbetrieb und nicht als
alleinige Übung durchgeführt. Alle zehn Freiwilligen
Feuerwehren - jeweils zur Hälfte am Vormittag und
Nachmittag - waren neben der organisierenden und
durchführenden Berufsfeuerwehr aktiv beteiligt.
Die Stationen beinhalteten das Sichern im Gelände, den
Alu Standbehälter des LFV, den Aufbau einer Lösch‐
Wasserversorgung im unwegsamen Gelände sowie den
Personentransport am Tau des Hubschraubers.
FAHRSICHERHEITS-TRAINING
Die Freiwilligen Feuerwehren und die Berufsfeuer‐
wehr konnten Mitte November mit den schweren
Einsatzfahrzeugen wieder am Fahrtechniktraining
teilnehmen. Dieses Mal war auch ein Fahrt-Simulator
dabei, mit welchem eine komplette Einsatzfahrt zu‐
Sammen mit einem Trainer durchgeführt und nachbe‐
Sprochen werden konmte.
BEZIRKSSCHULUNG „BEFREIUNGEN BEI
LIFTEN UND ROLLSTEIGEN“
Bei der Juli-Bezirksschulung wurde der theoretische
Unterbau wiederholt und aufgefrischt zur Befreiung
von Personen aus Liftanlagen, ergänzt um die eben‐
(alls Stark zunehmenden Rollsteigel-treppen.
OPM Thomas Schöpf als zuständiger Mitarbeiter für
diesen Themenbereich bei der Berufsfeuerwehr
konnte drei Dutzend Kameraden aus den Innsbrucker
Feuerwehren begrüßen.
Die unterschiedlichen Typen von Aufzügen sowie die
von der jeweiligen Herstellerfirma verschiedenartige
Ausführung und die allgemeinen Regeln zur Befreiung
von Personen aus stecken gebliebenen Lifte waren
Inhalt des ersten Teils der Schulung. Im zweiten Teil
folgten dann die immer zahlreicher werdenden Roll‐
treppen und -steige, zumal auch hier eine Zunahme
der Einsatzzahlen zu bemerken ist.
Als nächstes wird dann ein Stationsbetrieb in Inns‐
bruck organisiert werden, bei dem an einem Abend
möglichst viele verschiedene Typen von Liften kennen‐
gelernt werden können.
ERSTE-HILFE-KURS
IN DER BERUFSFEUERWEHR
m September wurde wieder ein 16-stündiger Erste‐
Hilfe-Kurs für die Mitglieder der Freiwilligen Feuer‐
wehren bei der Berufsleuerwehr von den Lehrbe‐
auftragten bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck Steian
Visintainer und Wollgang Rainer durchgeführt. Neben
der nötigen Theorie kam bei vielen verschiedenen
Ubungen auch die Prazis nicht zu kurz.
Der Erste-Hilfe-Kurs ist nicht nur für die Fortsetzung des
Grundlehrgangs, sondern auch für die Ausbildung bei
Führerscheinen, Rettungsschwimmern,. notwendig.