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UERWEHR INNSBRUCK
Georg Willl „8RucK
BURGERMEISTER DER LANDESHAUPTSTADT INN.
Feuerwehren meisterten einsatzstarkes Jjahr
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Wernen auf Orts-, Bezirks- und Landesebene ge‐
kennzeichnet. Auch m Bezirk Innsbruck haben sich
dankenswerterweise auf allen Ebenen wieder Feuer‐
wehrmitglieder gefunden, die zusätzliche Arbeit und
Verantwortung übernehmen, indem sie sich für Füh‐
rungsfunktionen zur Verfügung stellen.
Eine herausfordernde Aufgabe ist dabei die Ausbildung
und die Motivation der Feuerwehrmitglieder, insbeson‐
dere im urbanen Umfeld. Ohne den Zusammenhalt der
Feuerwehrmitglieder und ihre Bereitschaft, sich mehr
als üblich einzubringen, um den in Not Geratenen zu
heifen und die anderen Feuerwehrkameraden bei der
Bewältigung der Einsätze nicht im Stich zu lassen, wäre
es um die Feuerwehr schlecht bestellt. Gerade das be‐
Währte Feuerwehrsystem in der Landeshauptstadt mit
der Berufsfeuerwehr, den 10 Freiwilligen Feuerwehren
und den beiden Betriebsfeuerwehren basiert auf der
guten Zusammenarbeit. Insbesondere der Bezirksfeu‐
erwehrverband unter BFKDT Albert Pfeifhofer und B0
Mag. (FH) Helmut Hager leisten dazu einen wertvollen
Beitrag. Die vom Branddirektor geplante Strukturan‐
passung ist notwendig für die Weiterentwicklung, die
Verantwortlichen der Stadtgemeinde unterstützen den
Prozess. Dass die Feuerwehren bei der Rad-WVil mas‐
siv in den Absperr- und Sicherungsdienst eingebunden
Milihnhnnge
wurden, hat ursprünglich nicht bei allen für Begeiste‐
rung gesorgt. Die gute Vorbereitung und die perfekte
Durchführung der Veranstaltung haben schließlich dazu
beigetragen, dass die positive Stimmung auch die einge‐
teilten Feuerwehrmitglieder erfasst hat. Schlussendlich
hat die Feuerwehr durch ihren massiven Personalein‐
satz wesentlich zum Erfolg der Rad-Wiv beigetragen.
n diesem eigentlich normalen Winter mit den regional
außergewöhnlichen Schneefällen waren auch die Feu‐
erwehren der Stadt Innsbruck gefordert. Neben der
Einsatztätigkeit war eine Aufgabe, die Bevölkerung in den
gefährdeten Bereichen persönlich durch die Feuerwehr
zu informieren. Die hohe Akzeptanz dieser Aktion bei den
Betroffenen zeigt das große Maß an Vertrauen, das die
Feuerwehren der Stadt bei der Bevölkerung genießen.
Für ihren Einsatz bedanke ich mich herzlich bei allen
Witgliedern der Berufsfeuerwenr, der Freiwilligen Feu‐
erwehren und der Betriebsfeuerwehren. Viel Erfolg und
Ausdauer alljenen, die sich insbesondere um die Ausbil-
dung und um die Jugendarbeit bemühen.
Allen Innsbrucker Feuerwehrmitgliedern eine gute Zu‐
kunft, sowie unfallfreie Ubungen und Einsätzel
FEUERWEHR INNSBRUCK
D Alfons Gruber
LANDES-FEUERWEHRINSPEKTOR
Damit es erst gar nicht zum Einsatz kommt, settende
Feuerwehren aber vor allem auf Prävention. 201
wurden auch dahingehend zahlreiche Maßnahnen
getroffen. Beispielsweise gab es zu Jahresbeginn !
(ormationstage für Bürgeringen zum Thema Brono
Schutz, an denen auch kostenlos Brandmeider
Zuhause verteilt wurden.
jahf 2018 war für die Feuerwehr Innsbruck
ein sehr intensiver lahr Nehen den täglichen
Zudem bringen Innovationen und technische Ent‐
wicklungen auch neue Herausforderungen. Der
Bezirks-Feuerwehrverband der Stadt Innsbruck un‐
terstützt die Männer und Frauen bei der Ausübung
ihrer Tätigkeiten. Mit der Berufsfeuerwehr und den
zehn freiwilligen Einheiten ist unsere Landeshaupt‐
stadt gut versorgt. Hauptberufliche und ehrenamt‐
liche Einsatzkräfte kümmern sich um die Sicherheit
der Innsbruckerinnen.
ich bedanke mich, auch im
finnen, bei den Feuerwehrfrauen und -mänd
für ihre 24Stunden Bereitschatt en 365 lagen
Jahr. Außerdem möchte ich allen Mitgliedern
Hochachtung für ihr Engagement und die Lestunge
aussprechen. Alles Gute für 2019 und vor allem o
fallfreie Ubungen und Einsätzel
as jahr 2018 war für die Feuer
— ein Sein Rnerisives jain. weben den täglichen
Einsätzen galt es auch diverse Großveranstaltungen
zu bewältigen. Besonders intensiv in der Vorbereitung
aber auch in der Durchführung war die UCl Rad WW.
Einer aufwändigen Planungsphase folgte die 10-tägige
Veranstaltung mit bis zu 170 Einsatzkräften pro Tag im
Dienst. Des weiteren galt es die Ministertreffen die im
Rahmen der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft
in Innsbruck abgehalten wurden feuerwehrtechnisch
zu begleiten. Das gute Zusammenwirken der gesam‐
ten Feuerwehr Innsbruck untereinander aber auch mit
den anderen Einsatzorganisationen ermöglichte eine
vorbildliche Abwicklung dieser Veranstaltungen.
Organisatorisch war 2018 ebenfalls ein sehr intensi‐
ves jahr. Mit der Feuerwehrbedarfsanalyse und der
Strukturreform der Berufsfeuerwehr sind hier sehr
wichtige Projekte in der Umsetzung. Bei der Feuer‐
wehrbedarfsanalyse geht es darum das System der
Feuerwehr Innsbruck zu analysieren und somit die
Grundlagen für die langfristige Weiterentwicklung
der Feuerwehr zu schaffen. Die Strukturreform ist
notwendig um Strukturen und Abläufe in der Berufs‐
feuerwehr, auch im Sinne des Zusammenwirkens mit
den Freiwilligen Feuerwehren, zu optimieren.
Wichtig ist hier in meinen Augen, dass sich die Feu‐
erwehr Innsbruck als gesamte Organisation positiv
weiterentwickelt, wobei die Zusammenarbeit aller
Feuerwehrmänner und -Frauen ein wesentlicher
Bestandteil ist und den Führungskräften durch den
erhöhten Kommunikations- und Informationsbedarf
eine besondere Bedeutung zukommt.
Dass die Feuerwehr für die Sicherheit der Stadt unver‐
zichtbar ist, hat der jahresbeginn 2019 gezeigt. Bedingt
durch die starken Schneefälle waren die Feuerwehren
im Großeinsatz und haben die Menschen vor Schäden
bewahrt aber auch durch persönliche Betreuung un‐
terstützt.
ch bedanke mich bei allen Feuerwehrfunktionären
für die Mitarbeit sowie bei den politischen Verant‐
wortungsträgern für die laufende Unterstützung. Ein
besonderer Dank gilt allen Kameradinnen und Kame‐
faden der Beruisteuernehn, der Betiebsieuerwehren B0 Wac (FID HCImUEFage
und der freiwilligen Feuerwehren für Ihren Einsatz im 5•4 0
Sinne der Sicherheit der Innsbrucker Bevölkerung. Für
das jahr 20 19 wünsche ich jedem einzeinen alles Gute,
vor allem Gesundheit und eine unfallfreie Zeit!
BRANDDIREKTOR
Gelmf de
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