Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.2011
- S.41
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8000
Schutzbereich
Neu-Arzl(Olympisches Dorf
Der Schutzbereich der Feuerwehr Neu-Arz!
befindet sich im Osten der Landeshaupt‐
stadt Innsbruck. Er grenzt im Norden an
den Stadtteil Arzl und erstreckt sich von
dort aus südlich des Bahndammes bis hin
zum Inn. Durch diesen getrennt ist die
Grenze im Süden der Stadtteil Reichenau.
Westlich ist der Schusterbergweg zum
Stadtteil Mühlau und im Osten ist die
Marktgemeinde Rum die Grenze.
Das Gebiet umfasst das Gewerbegebiet
zwischen Bahndamm und Haller Straße
sowie das Wohngebiet von Neu-Arzl,
zweimaliger Standort des „Olympischen
Dorfes“ während der Winterspiele in Inns‐
bruck 1964 und 1976. Auf ca.3 X 2 km,
wohnen ca. 9.000 Menschen.
Der größte Teil davon in Häusern die höher
als 6 Stockwerke sind. Auch das höchste
Hochhaus von Innsbruck mit 21 Stock‐
werken befindet sich in unserem Schutz‐
bereich.
A# der wechnum enn.
Leitsreiches Jahr. Wie jedes Jahr
begannen unsere Aktivitäten mit
dem schon traditionellen Feuerwehrball im
Jänner im Veranstaltungszentrum „cen‐
trum o-dorf“
Kommando
Kommandant
HBl Josef Jusch
Stellvertreter Bl Christian Winkler
Schriftführer.
HV Patrik Alex
Kasslef
HV Markus Hell
Mannschaft
AKLIVE
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Jugend.......................
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Ehrenmitglieder
D
Fahrzeuge
IIF 2000
1990
DIK 23-12 (30 m)
1994
KE
2004
MTT
1996
eichert Anhänger
2010
Einsatzzahlen
Brandeinsätze
Technische Einsätze
n 11
Brandsicherheitswachedienste
Bereitschaft auf der BE
mnn 1
Mit durchschnittlich jeweils 20 Mann waren
die Gruppenübungen am Donnerstag sehr
gut besucht. Auch die externen Ubungsteil‐
nahmen (Bez. Ubungstag, Ausbildungstag
mit Rettung sowie die Teilnahme an Schu‐
lungen und Obungen von anderen Institu‐
tionen, Innuferreirigung usw.) fanden gro‐
Ben Zuspruch. Hauptaugenmerk im vergan‐
genen Jahr war die Weiterausbildung an der
Drehleiter und auch bei den Dl. K Maschinis‐
ten sowie die Heißausbildung (Brand- und
Flashover Kontainer in Deutschland unserer
Atemschutzträger. Seit letztem Jahr ist auch
die FF Neu-Arzl stolzer Besitzer eine Wär‐
mebildkamera welche ebenso ein Ausbil‐
dungsschwerpunkt im Jahre 2011 War.
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Wahnennahe
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Ein sicher nicht alltäglicher Einsatz war der
Brand einer Dieselok am 26. September
2011.
Alles in allem leistete die FF Neu-Arzl 150
Einsatzstunden bei den 20 Einsätzen im
abgelaufenen Jahr.
Auch die Jugendfeuerwehr war mit vielen
Aktivitäten das ganze Berichtsjahr über
gefordert.
Insgesamt (Einsätze, Ubungen, Schulun‐
gen, Kirchgänge, Haussammlung usw.) er‐
gibt das einen Aufwand von fast 7000
Stunden welche von den Mitgliedern der
FF Neu-Arzl freiwillig und unentgeltlich
und „Gott sei Dank“ auch unfallfrei ge‐
eistet wurden.